RUTEAT - Tim Ruthven - Edelsteine: Altes Testament

RUTEAT - Tim Ruthven - Edelstein: Altes Testament

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Mittwoch 28.8.2019 – Die Chronik: Die wunderbare Schöpfung und das Drama MenschDer Fokus: Genesis / 1.Mose 12,1-9 Gott beruft Abram1.Mose 12,2+3 / Galater 3,14RUTEAT 0501 – Den Segen wirken lassen

Die Segensquelle in uns Jesus Christus durch uns Leben fließen lassen, um den Segen Gottes in unseren Umfeldern zur Wirkung kommen zu lassen

Die Ermutigung:

1.Mose 12,2+3 Ich will dich zu einem großen Volk werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen. Alle Sippen der Erde werden durch dich gesegnet sein." - Galater 3,14 So sollte der Segen, den Abraham erhielt, durch Jesus Christus zu allen Völkern kommen, damit wir durch den Glauben den zugesagten Geist empfingen.

Durch Glauben wurde Gottes Verheißung empfangen und begann, sich zu verwirklichen. Der Glaube, der uns erfüllt, wird uns durch Gottes Gnade in gleicher Weise zu einem göttlichen Segen für die Familien der Erde machen. Wenn Gotts sie gesegnet hat, dann dürfen sie ein Segen für andere sein.  Erlauben Sie dem Segen Gottes, durch sie hindurchzuströmen? Ist Ihr Glaube ein offener Brunnen, durch den Gott segnen kann? Tim Ruthven aus "Edelsteine Altes Testament" 0501

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1.Mose 39,21-23

Freitag 16.1.2004 Der Fokus: 1.Mose 39,20-23 Josef kommt ins Gefängnis und bewährt sich dort1.Mose 39,21-23 / Römer 8,31 – Der SegenRUTEAT 1801 - Kontemplation dazu

In allen Lebenslagen darauf vertrauen, dass Gottes Segen uns dazu befähigt bei allem Vorgehen Gelingen durch zunehmende Dienstfähigkeit reichlich zu erleben

Die Ermutigung: 

1.Mose 39,21-23 Aber Jahwe in seiner Treue stand Josef bei. Er sorgte dafür, dass der Gefängnisverwalter ihm sein Wohlwollen schenkte. Er übertrug Josef die Aufsicht über alle Gefangenen und alles, was man dort zu tun hatte. Der Gefängnisverwalter vertraute ihm völlig und gab ihm freie Hand, denn Jahwe stand Josef bei und ließ ihm alles gelingen, was er unternahm.

Und weil Gott mit Josef war, verschaffte er ihm die Gunst des Gefängnisverwalters. Was würde in unserem Christenleben geschehen, wenn etwas schiefläuft oder wenn wir wie unsere Mitmenschen nur recht und schlecht vorgehen. Wir dürfen uns daran erinnern, dass der Herr mit uns ist: „Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?“ Römer 8,31 / „Der in euch ist, ist größer als der in der Welt ist!“ 1.Johannes 4,4. Anstatt uns zu bemitleiden, uns zu rechtfertigen, unsere üble Lage zu beklagen oder Kränkungen zu sehr zu Herzen zu nehmen, könnten wir beginnen immer konsequenter umzudenken. Was würde wohl geschehen, wenn wir uns ganz still verhalten im Gedanken daran, dass der Herr mit uns ist? „Ich bin bei Euch alle Tage“ Matthäus 28,20. Ich meine, dass wir durch ein solches Verhalten Vertrauen gewinnen würden – ein Vertrauen in Gottes Gegenwart; ein Vertrauen an dem Gott Freude hat. Vertrauen schafft einen offenen Verbindungsweg  zur himmlischen Welt, sodass sich Gott zu uns herabneigen kann mit seiner Gnade. – Gott kann und will uns in seiner Gnade, seine Freundlichkeit erweisen. Und darum dürfen wir Gott in unserem Leben auf seine Güte und Freundlichkeit vertrauen, bis er uns sie real schenken kann. Tim Ruthven „Edelsteine Altes Testament“ 18.1. 

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2.Könige 4,2-6

Donnerstag 21.1.2010 – Der Fokus: 2.Könige 4,1-6 Elisa hilft einer armen Witwe - 2.Könige 4,2-6Die Fülle des Geistes - RUTEAT 1205 

Voll Geistes werden, indem wir wie als leeres Gefäß mit Öl ununterbrochen gefüllt werden, um durch Gaben und Früchte unsere Umfelder genießbar zu machen

Die Faszination: 

2.Könige 4,2-6 Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug. Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig, und gehe hinein und schließe die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und giess in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so gib sie hin. Sie ging hin und schloss die Tür zu hinter sich und ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goß sie ein. Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach: Es ist kein Gefäß mehr hier. Da stand das Öl. 

Der Apostel Paulus schreibt dass wir vom Heiligen Geist ganz erfüllt sein müssen. Und trinkt euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt, sondern werdet voll Geistes: (Epheser 5,18) Es kann notwendig sein, dass wir uns wie die kleine israelische Witwe einschließen müssen, um ganz allein zu sein und um nichts anderes zu sein als ein leerer Tonkrug. Und dann dürfen wir uns zu Jesus hinwenden, nicht nur mit Hoffen und Wünschen, sondern mit einem klaren Wissen um das, was uns mangelt.

Wenn sie Gott erreichen mit dem Verlangen Ihres Herzens nach seiner Fülle, dann lassen sie das Öl fließen. Behindern Sie nicht das Wirken des heiligen Geistes durch Unglauben. Bieten Sie sich dar als ein Gefäß, das durch das Blut Jesu Christi gereinigt ist, und lassen Sie sich durch ihn füllen. Lassen Sie sich immer wieder durch ihn füllen, so dass auch ihnen gesagt werden kann, dass das Gefäß voll ist. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Altes Testament

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Mittwoch 16.3.2016 – Die Chronik: Hesekiel - Der Fokus: Hesekiel 45+46 - Hesekiel 46,13 / Matth.11,28+29 - RUTEAT 0112 - Jesus der Erlöser

Sich jeden Morgen völlig von Unreinheiten und Verspannungen lösen lassen, um durch unser entspanntes Auftreten ein guter Zeuge für den Erlöser Jesus Christus zu sein.

Die Ermutigung:

Hesekiel 46,13 Du sollst dem HERRN täglich ein einjähriges tadelloses Lamm als Brandopfer zurichten; jeden Morgen sollst du das darbringen.

Erlösung ist keine einmalige Erfahrung. Wir müssen sie Tag für Tag leben, wir müssen jeden Tag in Christus bleiben, der für unsere Sünden starb. So wie die Priester damals jeden Morgen ein Lamm opferten, so werden wir als die Priesterschaft der Gläubigen großen Segen empfangen, wenn wir jeden Tag vor Gott treten, um gereinigt zu werden und Gemeinschaft mit Gott zu haben. Tim Ruthven - Die Edelsteine Altes Testament 

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Montag 14.6.2010 - Fokus: 2.Chronik 26-28 - 2.Chronik 27,6 - RUTEAT 1406 - Die geistliche Vorbereitung

Jeden Morgen mit der Wahrnehmung Gottes, meines Umfelds und meines Lebens beginnen, den Tag voll Anbetung und voll Vertrauen um ihn herum entfalten.

Die Anfeuerung: 2.Chronik 27,6 Jotam wurde mächtig, denn er richtete sich in dem, was er tat, nach Jahwe, seinem Gott.

Geistliche Vorbereitung muss ihren Platz vor allem anderen haben. Wir sollten in die Gegenwart Gottes treten, aber nicht dann, wenn es uns gerade mal in den Tag passt. Vielmehr sollten wir jeden Tag um Gott herum entfalten. Es sind täglich Prüfungen zu bestehen, darum muss auch die Vorbereitung täglich sein Tim Ruthven RUTENT1406 – Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen

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Freitag 2.7.2010 - Die Chronik: Die Vollendung der Pauluslehre - Der Fokus: Hebräer 1,1-3 Gottes Reden durch seinen Sohn - Hebräer 1,1 - RUTEAT 4.11. - Die geistliche Vorbereitung

Sich jeden Morgen auf Gott durch das Hören auf sein Wort und das volle Einlassen auf seinen Geist einstimmen, um den ganzen Tag mit ihm harmonisch mitzuschwingen.

Der Lebensstil:

Hebräer 1,1 …, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, 

Wenn wir das hören wollen, was Gott sagt, dann müssen wir uns von allen anderen Wünschen abwenden, so dass unser Herz allein nach Gott verlangt. Alles was wir tun, sagen und sind, muss eine Folge davon sein, dass Gott der Mittelpunkt unseres Lebens ist. Er ist wie eine Stimmgabel für unser Leben. Alles muss so werden, dass es mit Gott in Einklang steht, dass es auf ihn abgestimmt ist. Tim Ruthven aus "Edelsteine Altes Testament" Tag 4.11.

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Freitag 14.10.2011 - Fokus: Jeremia 49-50 - Jeremia 50,5 / Hiob 12,23-25 - RUTEAT 0811 - Die Lebensführung

Die trunkenmachenden Getränke des Barkeepers der Menschen und Völker ablehnen, stocknüchtern Menschen für den neuen Bund gewinnen und unser Volk positiv beeinflussen.

Die Orientierung: Jer 50,5 Sie werden nach Zion fragen, ihr Angesicht dahin richten: «Kommt, laßt uns dem HERRN anhangen mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werden soll!» - Hiob 12,23-25 Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie; er breitet sie aus, und er führt sie weg. Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand und läßt sie irren in pfadloser Wüste; sie tappen in Finsternis ohne Licht, er macht sie schwanken wie Trunkene.

Wir werden den Weg finden, der aus der geistlichen Wüste der Welt herausführt, wenn wir das Wort Gottes so lange in uns tragen, bis der heilige Geist es benutzen kann, um unsere Gedanken und Herzen in die richtige Richtung zu lenken. Dann werden wir die Stadt Zion suchen. Wir werden im Reich Gottes beheimatet sein, und es wird uns prägen, so dass uns Gott gebrauchen kann, um durch uns auch wieder andere zu prägen. Gottes Wort macht das Leben wertvoll, es schafft ein königliches Leben, welches die Frucht des neuen Bundes ist. Tim Ruthven RUTEAT 0811

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Hesekiel 10,16

Montag 29.2.2016 – Der Fokus: Hesekiel 11,14-21 Das Gericht der Zerstreuung und die Verheißung der Rückkehr Israels aus der Zerstreuung Hesekiel 10,16Das Wort Gottes wirken lassen - RUTEAT 1511

Gott durch die Bibel und seinen Geist zunehmend besser zu uns sprechen lassen und in der Zeit mit ihm seine Gegenwart wie im Tempel erleben

Die Mahnung:

Hesekiel 11,16 Darum sprich: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ja, ich habe sie weit weg unter fremde Völker versprengt, doch in den Ländern, wohin sie gekommen sind, bin ich ein wenig zum Heiligtum für sie geworden.'

Wenn Gottes Herrlichkeit seinen Tempel verließ, als sein Volk, sein Heiligtum und das Wort Gottes vernachlässigte, wie können wir Christen uns einbilden, dass wir die Erfahrung des Heils, die nur durch das Wort Gottes wachsen kann, vernachlässigen können, ohne einen Preis dafür zu bezahlen. – Wir können aber auch die Geduld Gottes in diesem Text wahrnehmen. Gott gab sein Volk nie ganz auf, obwohl er die Notwendigkeit sah, sie auf der Welt zu zerstreuen. Damals hatte Gott trotz allem noch die Verheißung für sie, dass er ihnen ein kleines Heiligtum sein wollte, in den Ländern, in die sie kommen. - Wenn wir als Christen das Heiligtum abweisen, das uns in unserer täglichen stillen Zeit mit Gott gegeben ist, kann es sein, dass wir kaum oder gar nicht geistlich wachsen. Tim Ruthven aus „Edelsteine – Altes Testament 15.11.“ 


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Hesekiel 20,40+41

Freitag 21.10.2022 – Der Fokus: Hesekiel 20,32-44 Gott macht mit Israel einen neuen Anfang - Hesekiel 20,40+41 - Gottes allmächtige Wirken zulassen / Die Zukunft IsraelsRUTEAT 1911

Wie die Israeliten in Zukunft Gott auf dem hohen Berg Israel heute schon erleben, dass er nach Gericht und Gnade in Christus Jesus uns voller Liebe mit herrlichen Auswirkungen annimmt 

Die Faszination: 

Hesekiel 20,40+41 Denn auf meinem heiligen Berg, dem hohen Berg Israels, spricht Jahwe, der Herr, wird das ganze Volk Israel mir dienen, alle, die sich im Land befinden. Dort werde ich ihnen meine Gnade schenken. Dort werde ich eure Opfergaben, die Erstanteile eurer Ernte und eure Weihgaben annehmen. Beim Opfergeruch, der mich erfreut, werde ich euch voller Liebe wieder annehmen, nachdem ich euch aus den Völkern herausgeführt und aus den Ländern geholt habe, in die ich euch zerstreut hatte. So werde ich mich vor den Augen aller Völker als der Heilige erweisen. 

Gott weist Israel auf eine Zweit der Trennung hin. Sein Handeln durch Gericht und Strafe soll bewirken, dass sie sich von dem Wunsch nach Götzen lösen und von dem Bedürfnis, auf den Wegen der Gottlosen zu gehen. Er zerstreut sie unter den Heiden und gibt sie in die Hände der Welt. Dies ist nicht das Beste, was Gott ihnen bieten konnte, und es ist auch nicht der ursprüngliche Wille Gottes. Das, was er wirklich für sie möchte, kann man aus diesen Versen entnehmen. Es macht klar, wie sehr Gott sich gesehnt hat, ihnen nahe zu sein und an ihrem Leben teilzuhaben. Er wollte ihnen so nahe sein, dass seine Nähe zu ihnen als lieblicher Geruch, als Ausstrahlung für Dritte spürbar werden sollte. – Gott möchte auch uns dasselbe anbieten wie Israel. Wenn wir ein Volk sein wollen, das für Gott lebt, müssen wir uns innerlich von der Welt lösen. Wir müssen in der Welt, aber nicht von der Welt sein. – Diese Ausstrahlung verwirklicht sich, wenn wir uns jeden Tag bewusst Zeit für Gott nehmen. Allein mit unserem Schöpfer, lösen wir uns innerlich von allen Zwängen und Aufgaben. In diesen Augenblicken ruhen wir dann ganz in Gottes Wort und in seiner Nähe. Tim Ruthven leicht verständlicher gemacht aus „Edelsteine – Altes Testament“ 191