Den vollständigen Sieg anstreben
Foto Fotolia4.Mose 14,6-9
Sonntag 2.Juni 2013 – Der Fokus: 4.Mose 14,1-10 Das Murren der Israeliten, Gottes Zorn und Josuas Verzweiflung - 4.Mose 14,6-9 – Den vollständigen Sieg anstreben - Arthur Kühn
Den vollständigen Sieg, die uns in Christus zugesagte vollständige Eroberung des Lebens in Fülle, wie Kaleb und Josua für Israel, immer auch gegen Widerstand voll Glaubens anstreben
Die Ermutigung:
4.Mose 14,6-9 Doch Josua Ben-Nun und Kaleb Ben-Jefunne von den Kundschaftern rissen entsetzt ihre Gewänder ein und sagten der ganzen Menge der Israeliten: "Das Land, das wir erkundet haben, ist sehr, sehr gut. Wenn Jahwe Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Lehnt euch doch nicht gegen ihn auf! Und habt doch keine Angst vor dem Volk dieses Landes! Wir werden sie verschlingen wie Brot, denn ihr Schutz ist von ihnen gewichen und Jahwe ist mit uns! Fürchtet euch doch nicht vor ihnen!"
Alles was Dein ist, ist auch Dein - Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahin gegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? - Das Wesen der Liebe ist alles zu geben. Mit Jesus schenkt Gott uns seine ganze Fülle und seine Freiheit. Mit Fülle und Freiheit meint er wirklich Fülle und Freiheit. Er schenkt uns auch eine Berufung, die uns niemand stehlen aber auch niemand geben kann, außer ihm. Ein Nachfolger Christi ist immer darauf ausgerichtet diese Fülle zu erleben und nicht mehr zu relativieren. Er ist immer am Maximum orientiert wie Kaleb oder Josua und sieht nicht zurück, sieht nur die Fülle, die es in allen Lebenslagen zu erleben gibt. Er wird nicht irre an der Güte Gottes wie der ältere Bruder des verlorenen Sohnes. Aus der Predigt von Arthur Kühn „Ein Maximum Mann, ein Maximum Frau“ vom 28.4.2013 in der Vineyard Aachen