Foto Holgus - Fußgängerzone Esslingen/Neckar

Der aktuelle Meilenstein: Das Leben als Akte Gottes verstehen, über die wir uns freuen dürfen, durch die wir geläutert werden und in denen wir seine Boten sein können, die seinen Willen in den Alltag einflechten können - ab November 2021

Jesaja 5,12 / Psalm 28,5Die Arbeit GottesCARBVL 121f

Die Faszination:

Jesaja 5,12 Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage, doch was Jahwe tut, beachten sie nicht, / vor seinem Wirken haben sie keinen Respekt. / Psalm 28,5 Denn sie achten nicht auf die Taten Jahwes, noch auf das Werk seiner Hände. Darum reißt er sie nieder, und richtet sie nicht wiedenr auf.

Gott vollbringt manchmal fühlbare Wunder, um die Welt – von sich – zu überzeugen. In der Zweisamkeit der Seele aber hat Er solche Wunder nicht nötig. Dort vollbringt Er seine Wunder durch das wunderbare Zusammentreffen der täglichen Ereignisse. Manchmal ist es nicht schwer, Wunder und Zufall zu unterscheiden, aber oft ist auch der Zufall ein Wunder, oder Gott vollbringt Seine Wunder durch den Zufall. In Wirklichkeit existiert der Zufall gar nicht. Was wir Zufall oder Schickung nennen, ist nichts anderes als den Wille Gottes zu erkennen, weil er sich in den Ereignissen des täglichen Lebens verwirklicht, in den Naturgesetzen und der Geschichte, im Zufall, im Schicksal, in Schickungen und Zufälligkeiten. Aber alles das ist die Vorsehung Gottes. – Oft erkennen wir die Göttliche Vorsehung nicht, weil sich unser Wille störend gegen den Willen Gottes stellt und so seine Absichten und Pläne unterbricht. Wenn wir unseren Willen aber ganz unter den Willen Gottes stellen, wenn wir nicht das Geringste unternehmen, um uns gegen Seine Pläne zu stellen, dann sehen wir auf wunderbare Weise die göttliche Vorsehung in unser Leben eingreifen. Dann erhält aller Zufall und unser ganzes tägliches Leben einen Sinn, und unser ganzes Leben wird voll von unvergleichlichen Fügungen. Ernesto Cardenal aus „Das Buch von der Liebe“ Seite 121f  

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Reich gemacht durch die Gerechtigkeit von Jesus Christus, noch reicher werden durch die Ausgabe dieser wertvollen Währung - ab September 2021

Der Meilenstein: Reich gemacht durch die Gerechtigkeit von Jesus Christus, noch reicher werden durch die Ausgabe dieser wertvollen Währung - ab September 2021

2.Korinther 8,9 – Das Geben - HOLGUS

Lernen gebefreudig, wie die an für sich armen Makedonier, für das Reich Gottes und allen Menschen gegenüber zu werden, indem wir den Reichtum der Gnade und der Gerechtigkeit durch Jesus Christus wahrnehmen und ausgeben lernen 

Der Lebensstil:

2.Korinther 8,9 Ihr kennt ja die Gnadentat unseres Herrn Jesus Christus: Er, der reich war, wurde bettelarm für euch, damit ihr durch seine Armut reich würdet.

Wir waren und sind auch als Christen vor Gott, aus uns selbst nicht gerecht! Durch das was Jesus Christus am Kreuz für uns tat, sind wir an Gerechtigkeit unermesslich reich geworden, wenn wir das nicht nur einmal angenommen haben, sondern auch weiter aus dieser geschenkten Gerechtigkeit heraus leben. Diese Gerechtigkeit zerrinnt uns aber in den Fingern, wenn wir sie nicht ausgeben! Wenn wir sie stattdessen freigiebig ausgeben, dann werden wir immer reicher. Dies beginnt damit, dass wir lernen wie Jesus unseren Nächsten gerecht zu werden und die Werke zu tun, die Gott vorbereitet hat, weil sie aus seiner Gerechtigkeit kommen. Wenn unsere Mitmenschen uns als Reiche in diesem Sinne wahrnehmen, dann konnte der Geist Gottes uns lehren die Gerechtigkeit auf der Welt zu vermehren und Gott dadurch zu verherrlichen! Holgus 8.9.2021

Ja mein Gott vergib mir, dass ich den Reichtum der Gerechtigkeit durch Gott bisher noch nicht groß genug eingeschätzt habe und immer noch zu wenig daraus lebe. Lehre mich Geist Gottes, dies besser wahrzunehmen und so glücklich an Gebefreudigkeit zu werden, ideel und auch materiell wie die Makedonier!