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2.Thessalonicher 2,3+4 / Apostelgeschichte 21,21

Montag 15.8.2022 – Der Fokus: 2.Thessalonicher 2,1-12 Die Ankunft Christi und der ihr vorausgehende große Verführer2.Thessalonicher 2,3+4 / Apostelgeschichte 21,21Der Abfall und das Auftreten des AntichristBOOTHE 133

Den Bösen erkennen, wenn er kommt, der sich hier auf der Erde zum Gott macht und den Abfall der Menschheit verkörpert bis Jesus wiederkommt und regiert

Die Orientierung:

2.Thessalonicher 2,3+4 Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Zuerst muss es zum Aufruhr gegen Gott kommen und der "Mensch der Gesetzlosigkeit", der zur Vernichtung bestimmt ist, muss auftreten. Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.

Und nun wendet sich der Brief gründlich dem Abfall der Weltgeschichte zu, die erst zur Reife kommen muss ehe das Befehlswort Gottes dem wartenden Sohn den Weg zum Kommen freigibt. – Es kommt zuerst die „Apostasie“, der „der Abfall“. Dieser Abfall steht in enger Verbindung zu der Offenbarung des „Menschen der Gesetzlosigkeit“. Beide Ausdrücke weisen zunächst auf Israel. „Du lehrst den Abfall von Mose“, ist die Anklage gegen Paulus in Jerusalem (Apostelgeschichte 21,21). „Abfallen“ in strengem Sinm kann man nur von einer rechtmäßigen und fest bestehenden Bindung. In diesem Sinne gehört nur Israel zu Gott durch einen klaren „Bund“. Ebenso besitzt nur Israel im eigentlichen Sinne „das Gesetz“. Ein „Mensch der Gesetzlosigkeit“ kann streng genommen nur ein Jude sein. So müssen wir ernstlich erwarten, dass jenes „das Maß ihrer Sünden voll machen“, von dem schon 1.Thessalonicher 2,16 sprach, sich in einer Lossagung weiter Kreise von Juden von Gott  vollenden wird. Und wir dürfen in dem Ausdruck „Mensch der Gesetzlosigkeit“ einen Hinweis darauf sehen, dass der Antichrist wie der Christus aus Israel kommt und ein Jude ist. Werner de Boor aus „Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher“ Seite 133

Ja danke für diese Vorwarnung mein Gott, lehre mich gut vorbereitet zu sein und andere vorzubereiten auf das, was auf die Menschheit zukommt. Die Klimakrise ist ein Signal dafür, dass sich die Zukunft jetzt schneller abwickelt und Du kommst mein König. Du sollst mich auf jeden Fall bereit vorfinden, dass Du mich einsetzen kannst in das was Du für mich vorhast.