Im Netzwerk guter Beziehungen, bringt Paulus einen Menschen zum Glauben und sorgt optimal für seine Entwicklung - Philemon 1-25 - ca. 60-62 nach Christus

Philemon 1-25 Der Einsatz von Paulus für Onesimus 

Philemon 10 – Das missionarische Leben – Holgus  

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Philemon 10

Dienstag 1.9.2020 – Der Fokus: Philemon 1-25 Der Einsatz von Paulus für Onesimus - Philemon 10Das missionarische Leben Holgus  

Wie Paulus intim im Liebesspiel mit Gott für Menschen ejakulierend beten, dass sie gezeugt werden, zu Liebeskindern werden, um sie dann aber auch gut zu versorgen

Der Lebensstil:

Philemon 10 Ich bitte dich für meinen geistlichen Sohn Onesimus, der hier durch mich zum Glauben gefunden hat (den ich gezeugt habe).

Ja wie geht das, einen Menschen für Christus zu zeugen, zum Glauben zu führen. Das will ich lernen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit zunehmend besser umsetzen. Ein Mensch wird in Gott geboren, Paulus musste ihn in Gott gezeugt haben, wohl während sie sich in Liebe vereinigten. Menschen werden wohl nur durch solch ein besonderes Gebet gezeugt bzw. Gott öffnet sich für eine  Ejakulation und nimmt einen Samen in sich auf. So können wir wohl Menschen in Distanz zu Gott führen. In einer Arrestzelle konnte es Paulus, auch durch sein Leben, seinen Umgang und durch Worte, die überzeugen konnten. Hat er dann ein Übergabegebet und dann eine Taufe angeboten? Wir werden es indirekt von Paulus lernen müssen und wie er anschließend dann, wie für einen Sohn für dessen Entwicklung sorgen. Holgus 1.9.2020

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Philemon 15-17

Montag 3.Februar 2014 – Der Fokus: Philemon 1-25 Der Einsatz von Paulus für Onesimus - Philemon 15-17Die Weiterfühung von ChristenAlois Prinz PRIDEC192

Wie Jesus und Paulus für Mitchristen umfassend ohne Machtausübung weiter Verantwortung tragen und ihre Weiterentwicklung fördern

Die Faszination: 

Philemon 15-17 Vielleicht ist er ja nur deshalb eine Zeit lang von dir getrennt gewesen, damit du ihn für immer zurückbekommst, jetzt aber nicht mehr als einen Sklaven, sondern viel mehr als das: als einen geliebten Bruder. Das ist er besonders für mich, wie viel mehr aber für dich - als Mensch und als Christ. Wenn du mich nun als Freund betrachtest, dann nimm ihn auf wie mich. Wenn er dir aber in irgendeiner Weise Schaden zugefügt hat oder dir etwas schuldet, dann stell es mir in Rechnung.

Kann man jemanden freundlicher zwingen? Kann man jemand herzlicher drohen? Es ist nicht überliefert, wie es Onesimus ergangen ist. Aber was blieb Philemon anderes übrig, als seinem Sklaven zu vergeben und ihn wieder bei sich aufzunehmen, zumal Paulus auch noch seinen baldigen Besuch ankündigt? - Wer wirklich glaubt, ist für Paulus unfähig, andere zu unterdrücken oder auszubeuten. Unter Menschen, die glauben, verschwindet jede Ungerechtigkeit, auch die Sklaverei. Alois Prinz aus „Der erste Christ“ Seite 192