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Hesekiel 10,16

Montag 29.2.2016 – Der Fokus: Hesekiel 11,14-21 Das Gericht der Zerstreuung und die Verheißung der Rückkehr Israels aus der Zerstreuung Hesekiel 10,16Das Wort Gottes wirken lassen - RUTEAT 1511

Gott durch die Bibel und seinen Geist zunehmend besser zu uns sprechen lassen und in der Zeit mit ihm seine Gegenwart wie im Tempel erleben

Die Mahnung:

Hesekiel 11,16 Darum sprich: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ja, ich habe sie weit weg unter fremde Völker versprengt, doch in den Ländern, wohin sie gekommen sind, bin ich ein wenig zum Heiligtum für sie geworden.'

Wenn Gottes Herrlichkeit seinen Tempel verließ, als sein Volk, sein Heiligtum und das Wort Gottes vernachlässigte, wie können wir Christen uns einbilden, dass wir die Erfahrung des Heils, die nur durch das Wort Gottes wachsen kann, vernachlässigen können, ohne einen Preis dafür zu bezahlen. – Wir können aber auch die Geduld Gottes in diesem Text wahrnehmen. Gott gab sein Volk nie ganz auf, obwohl er die Notwendigkeit sah, sie auf der Welt zu zerstreuen. Damals hatte Gott trotz allem noch die Verheißung für sie, dass er ihnen ein kleines Heiligtum sein wollte, in den Ländern, in die sie kommen. - Wenn wir als Christen das Heiligtum abweisen, das uns in unserer täglichen stillen Zeit mit Gott gegeben ist, kann es sein, dass wir kaum oder gar nicht geistlich wachsen. Tim Rutven aus „Edelsteine – Altes Testament 15.11.“ 

Ja abba Vater, danke für die vielen Impulse aus der Vergangenheit zu diesem Text. Heute erlebe ich wieder wie wunderbar es ist morgens ein Heiligtum zu sein und die Worte von Tim Ruthven als wahr zu erleben. Unser ganzer Körper wird wie elektrisiert erfasst, unser Geist kann tief den Geist Gottes einatmen, kann Luft holen für einen langen Tag voller Widerstände, Rückschläge und Irritationen.