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4.Mose 14,8+9

Mittwoch 26.11.2025 – Der Fokus: 4.Mose 14,1-10  Das Murren der Israeliten, Gottes Zorn und Josuas Verzweiflung - 4.Mose 14,8+9 – Den Kampf in und um uns gewinnen - Watchman Nee 

 

-Danke Vater für die gute Nacht und den guten Morgen, mit einer nicht einfachen Kontemplation und mit dem Lauf durch das regnerische Vaals. Danke für den Nachmittag ohne Edith, an dem ich verschiedene Angelegenheiten in Ruge erledigen konnte. Danke für das wunderbare Gespräch mit Anita aus Göppingen, die ich jetzt alle zwei Monate anrufen will, weil die 86igjährige sich einsam fühlt. Ich bringe Dir das kurze Gespräch mit Herrn Sütterlin im Hit, gehe Du ihm nach! Ich befehle Dir den Tag mit Ari, Levi und Theo. Segne sie durch uns! Ich befehle Dir das Projekt Expedition zum Ich 2026, wirke Du es oder lass es mich absagen. Eine innere Stimme sagt dazu JA!

 

 

An den Stürmen des Lebens um und in uns nicht verzweifeln sondern reifen, indem Christus in uns wachsen und durch uns siegen kann

 

Der Lebensstil:

 

4.Mose 14,8+9 Wenn Jahwe Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Lehnt euch doch nicht gegen ihn auf! Und habt doch keine Angst vor dem Volk dieses Landes! Wir werden sie verschlingen wie Brot, denn ihr Schutz ist von ihnen gewichen und Jahwe ist mit uns! Fürchtet euch doch nicht vor ihnen!"

 

Die Prüfungen, die uns auf dem Wege zum vollen Genuss unseres Erbes in Christus entgegentreten, können genauso riesenhaft sein wie manche der Kanaaniter, aber Gott will sie für unser Wachstum gebrauchen. Der Glaube sieht sie als Nahrung. An Schwierigkeiten wachsen wir und gedeihen. Und auch das Umgekehrte trifft zu. Die zehn Kundschafter berichteten voller Schrecken, Kanaan sei "ein Land, das seine Bewohner auffrisst" (4.Mose 13,32). Wenn du dein Gottvertrauen fahren lässt und dich von dem dir entgegentretenden Problem abwendest, bringst du dich dahin, dass du von dem, was dir zum Wachstum dienen soll, verschlungen wirst. Viele von uns weichen Schwierigkeiten aus. Wir umgehen sie und suchen einen bequemen Ausweg. Statt beherzt auf die Frage loszugehen, schieben wir sie beiseite. Den Folgen des riskanten Übergangs über den Jordan und den Schrecken, denen wir drüben zu begegnen fürchten, wollen wir uns nicht außetzen! O ja, den Prüfungen entgehen wir; aber dadurch verhungern wir auch.
 
Unser inneres Leben braucht Nahrung, aber wir können sie nicht erlangen, indem wir uns den geistlichen Anforderungen entziehen. Lasst uns keine Gelegenheit versäumen, Gott auf die Probe zu stellen. Der Feind mag uns arg bedrängen, aber die Bedrängnis dient uns zur Nahrung und zum inneren Wachstum. Watchman Nee aus Evangeliums.net

 

Ja Vater, alles oder nichts, was dazwischen ist, ist von übel. Danke für die Inspiration das Land das Du für mich vorgesehen hast einzunehmen und die Verheißungen für mich zu erleben. Meine Hände strecke ich zu Dir aus, zunehmend immer, dass sich dies erfüllt. Ja ich sehne mich danach, dass Du Lust an mir hast und mit mir sein willst, in allem was ich tue.