Ordnungen die Glück und Segen bringen oder bei Nichteinhaltung Fluch nach sich ziehen - 3.Mose 26,1-27,34 - ca.1446 vor Christus

3.Mose 26,1-13 Ordnungen die Glück und Segen bringen

3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16Die Gemeinde als Tempel GottesHOLGUS - Jesus will uns baun zu einem Tempel

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3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16

Mittwoch 11.11.2020 – Die Lesung: 3.Mose 26+27 – Der Fokus: 3.Mose 26,1-13 Ordnungen die Glück und Segen bringen - 3.Mose 26,11+12 / 2.Korinther 6,16Die Gemeinde als Tempel GottesHOLGUS - Jesus will uns baun zu einem Tempel

Als Christen sich als einen Tempel wahrnehmen, in dem Gott wohnt und den er weiter ausbaut, um ihm beste Bedingungen des Verweilens und Wirkens zu geben

Die Faszination:

3.Mose 26,11+12 Ich werde meine Wohnung mitten unter euch haben und mich nicht mit Abscheu von euch wenden. Ich werde unter euch leben und euer Gott sein. Und ihr seid mein Volk. - 2.Korinther 2,16 Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk."

Gott hat sich zum Gott des Volkes Israel gemacht. Er hat es erwählt und sich eine Wohnung unter ihnen geschaffen, um mitten unter ihnen zu sein. Bei uns Christen hat er angeklopft und wir haben ihn in unser Leben hereingelassen. So sind wir auch sein Volk und sein Tempel geworden. Er möchte also nicht nur in einem Christen wohnen, sondern in uns seinem Tempel. Es ist gut zu wissen, dass er unter uns ist und uns miteinander verbinden will. Er soll in uns wohnen können, wie in einem Palast, in dem er von Zimmer zu Zimmer gehen kann. Wir sind als Christen nicht voneinander abgekapselt, sondern durch ihn verbunden. Alles sollten wir dran setzen, dass es ihm gut unter uns geht. HOLGUS