Der Heilige Geist als Strom lebendigen Wassers

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Offenbarung 22,17 / Johannes 7,38

Dienstag 31.1.2023 – Der Fokus: Offenbarung 22,6-21 Vorbereitung auf den Einzug in die himmlische Stadt - Offenbarung 22,17 / Johannes 7,38Die evangelistischen Einladungen / Der heilige Geist als Strom lebendigen Wassers - HOLGUSDenn der Geist und die Braut sie sprechen komm …

Gut versorgt mit Wasser erfrischt, besonders wenn wir vom Wasser des Lebens zu trinken lernen und Ströme dieses Wassers, durch uns unter den Menschen verbreiten und anbieten können

Die Faszination:

Offenbarung 22,17 Der Geist und die Braut sagen: "Komm!" Und wer sie hört, soll sagen: "Komm!" Wer durstig ist, der komme. Wer will, soll kommen und umsonst vom Wasser des Lebens trinken!

Es gibt nichts erquickenderes, wenn man Durst hat, frisches, sprudelndes und reines Wasser zu trinken. Christen, sollten immer ihren Durst nach dem Wasser des Lebens löschen, um mit dem Geist und möglichst noch mit vielen Geschwistern zusammen Menschen einzuladen von diesem Wasser zu trinken, zum ersten Mal und immer wieder neu. Wer nicht weiß wie das geht, der kann mit seinem Geist zu Jesus kommen und sich zu trinken geben lassen lernen, solange bis der Durst immer wieder gestillt werden kann. Jeder dürre Lebensbereich in uns sollte dabei immer wieder genug von diesem Wasser bekommen und bewässert werden. Erstaunlich, dieses Wasser gibt es umsonst! Jesus stellt keine Bedingungen uns sein Wasser zur Verfügung zu stellen. Also warum dieses Trinken des lebendigen Wassers nicht einüben, ja betrunken von ihm werden? Diese Ströme werden dann durch unseren Leib zu anderen fließen können. Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. (Johannes 7,38) Dann kommen die Menschen wohl von selbst auf uns zu, die dieses Leben spüren und wir brauchen nicht einmal mehr einladen. Wir reichen ihnen Wasser und sie löschen ihren Durst selbst. Holgus 31.1.2023

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Hesekiel 47,1

Montag 21.11.2022 – Der Fokus: Hesekiel 47,1-12 Der Strom der vom Tempel Gottes ausgeht - Hesekiel 47,1Der heilige Geist als Strom lebendigen WassersCarl EichhornFAZ 20.11.22 EINIGUNG BEI KLIMAKONFERENZ:„Hoffnung und Frustration liegen nahe beieinander“

Mit der globalen Christenheit zusammen den Tempel Gottes im Glauben, in seiner Anbetung und in der Liebe zu ihm bilden, um sich dann dem Strom des Heiligen Geistes innerlich öffnen, sich erfüllen lassen und sich von ihm durch den Tag treiben lassen 

Die Faszination:

Hesekiel 47,1 Dann führte er mich zum Eingang des Tempels zurück und ich sah, wie unter der Türschwelle Wasser hervorquoll. Es kam an der Südseite des Tempels heraus und floss südlich am Altar vorbei nach Osten ab, denn die Vorderseite des Hauses war nach Osten gerichtet.

Der Prophet sieht einen Strom wunderbarer Art, dessen Ursprung im Tempel ist. Das Wasser kommt aus dem Innersten des Heiligtums, aus dem Allerheiligsten, das nach Westen zu lag, und fließt in östlicher Richtung. Das Merkwürdige ist, dass er immer stärker wird, ohne Zufluss zu bekommen. Tausend Ellen vom Heiligtum entfernt, geht es dem Propheten bis an die Knöchel, nach abermals tausend Ellen bis an die Knie, dann bis an die Hüften, und zuletzt fand er keinen Grund mehr. - Dieser Strom ist ein Bild des Heiligen Geistes. Er bringt Leben; denn der Strom, den der Prophet sah, verwandelt das Tote Meer mit seinem ungenießbaren Wasser in eine Stätte des Lebens. Die Wasser, in denen kein lebendes Wesen gedeihen kann, werden gesund und füllen sich mit Fischen. An den Ufern sprossen Bäume hervor, die mit Früchten beladen sind. Ihre Blätter welken nicht, und die Früchte gehen nicht aus. Jeden Monat kommen frische Früchte zum Vorschein. Die Blätter aber dienen als Arznei. Das Wasser quillt aus dem Heiligtum; das gibt ihm seine lebenspendende Kraft. Es wirkt Leben nach zwei Seiten hin: erstens verborgenes Leben. Die Fische sind im Innern des Stromes und den Blicken entzogen. So wirkt der Heilige Geist verborgenes Leben: Liebeshingabe an Gott und zarte Scheu, seine Heiligkeit nicht zu verletzen, Herzensbeugung und sanftmütigen, demütigen Sinn; willigen Gehorsam und immerwährenden Dank und Anbetung; priesterlichen Sinn, der sich durch eintretende Fürbitte ausdrückt; Sehnsucht nach Reich Gottes, der es vor allem um die Heiligung des Namens des Vaters, um das Kommen seines Reiches und die Ausführung des göttlichen Willens zu tun ist. Das Wasser wirkt aber auch Leben, das nach außen hin sichtbar wird in den Bäumen mit ihren heilkräftigen Blättern und schmackhaften Früchten. Der Heilige Geist wirkt auch Leben, das nach außen hin sichtbar wird: das alte Wesen, der Wandel nach väterlicher Weise ist vergangen, es ist alles neu geworden. Das große Erleben der Neugeburt gestaltet völlig um. Als Zachäus seinen Wiedergutmachungsgang angetreten hat, merkten dies die Bewohner Jerichos. Der Heilige Geist macht genießbar und fruchtbar für andere durch Werke der Liebe und Worte des Lebens. Nur dürfen wir dem Strom nicht ausweichen, nicht auf der Seite stehenbleiben. Der Geistesstrom muss uns erfassen, durchdringen, bewegen und tragen. Carl Eichhorn aus Evangeliums.net

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Donnerstag 17.3.2016 – Die Chronik: Hesekiel - Der Fokus: Hesekiel 47+48 - Hesekiel 47,9 - Charles H. Spurgeon - Der Heilige Geist als Strom lebendigen Wassers

Vom Leben spendenden Wasser nicht nur trinken, sondern noch erleben, dass es so ausgegossen wird, dass wir wie mit einer Flut mitgeschwemmt werden und dass es unsere Familien, Nachbarschaften und Städte erreicht.

Die Sehnsucht: Hes.47,9 Und alle lebendigen Wesen, alles, was sich da tummelt, wohin diese fließenden Wasser kommen, das wird leben. Es werden auch sehr viele Fische sein, weil dieses Wasser dorthin kommt, und es wird alles gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt.

Die Gnade Gottes strömt ungehindert nach Gottes Willen, wie ein Fluß in allen seinen Windungen der seinem eigenen Willen folgt; und wo sie hinkommt da wartet sie nicht darauf, dass das Leben zu ihr kommt, sondern sie schafft Leben durch ihren eigenen belebenden Strom. Wenn sie doch durch unsere Straßen fließen  und die kleinsten Gassen überfluten wollte! Wenn sie doch jetzt in mein Haus käme und stiege, bis sie jede Kammer überschwemmt! Herr lass das lebendige Wasser zu meiner Familie und zu meinen Freunden fließen, und lass es nicht an mir vorübergehen! Ich glaube ja, dass ich schon davon getrunken habe; aber ich wünsche mir, darin zu baden, ja darin zu schwimmen. C.H.Spurgeon - Kleinode göttlicher Verheißungen Seite 272

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Karsamstag 7.4.2012 – Die Chronik: Der wahre König tritt auf - Der Fokus: Johannes 4,5-30 Jesus und Samaritanerin am Jakobsbrunnen - Johannes 4,7+10Der Heilige Geist als Strom lebendigen Wassers - DUVEZI 232

Die Quelle unserer Seele überströmend sprudeln lassen, dass wir selbst und unsere Nächsten seelisch gut versorgt sind.

Die Faszination:

Johannes 4,7+10 Kurz darauf kam eine samaritanische Frau, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: "Gib mir etwas zu trinken!" 8 Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zu essen zu kaufen. - Jesus antwortete: "Wenn du wüsstest, welche Gabe Gott für dich bereit hält und wer es ist, der zu dir sagt: 'Gib mir zu trinken', dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben."

Erst der Mensch, der Jesus in sein Leben aufnimmt, hat Lebenswasser genug, um selbst zu einem verströmenden Wesen zu werden. Ja mehr noch: Indem er sich verströmt, verströmt er Christus. Denn es ist ja nichts anderes, was wir weitergeben, als das, was Jesus in uns hineingelegt hat. Indem wir Christus verströmen, werden andere Menschen auf Christus hingewiesen und nehmen ihn an. Und erst dann haben wir die Bitte Jesu erfüllt. „Gib mir zu trinken.“ Erst indem durch unsere Mithilfe andere Menschen Christus in ihr Leben aufnehmen, haben wir den Durst Jesu gestillt. Douglass/Vogt aus "Expedition zum ICH" Seite 232