Paulus und Silas missionieren in Thessalonich und in Beröa - Apostelgeschichte 17,1-15 - ca. 50 nach Christus

Apostelgeschichte 17,1-15

Apostelgeschichte 17,5+6 - Charles H.Spurgeon - Das Evangelium 

Apostelgeschichte 17,10-15 Der segensreiche Aufenthalt in Beröa 

Apostelgeschichte 17,11 / Philipper 2,12 – Das Forschen / Die Geschichte - SCHEVA 47

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Apostelgeschichte 17,5+6

Montag 27.8.2018 – Lesung: Apostelgeschichte 17,1-15Apostelgeschichte 17,5+6 - Charles H.Spurgeon - Das Evangelium 

Durch das Evangelium wissen und proklamieren was oben und unten ist, auch wenn sich Menschen als verkehrt wahrnehmen, nur so können sie umkehren.

Die Faszination: Apostelgeschichte 17,5+6 Das (Juden und Griechen sich von Paulus überzeugen ließen) machte die Juden eifersüchtig. Sie holten sich einige skrupellose Männer, die auf dem Markt herumlungerten, und wiegelten mit ihrer Hilfe die Menschenmenge auf, sodass die ganze Stadt in Aufruhr geriet. Dann zogen sie vor das Haus Jasons, um Paulus und Silas dort herauszuholen und vor die Bürgerversammlung zu stellen. Als sie die beiden aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige andere Brüder vor die Politarchen, die Stadtobersten, und schrien: "Die Leute, die die ganze Welt in Aufruhr bringen, sind auch hierher gekommen.

Die Juden sagten, die Apostel kehrten die Welt um: Sie meinten damit, dass sie Friedensstörer wären. Aber damit sprachen sie auch eine große Wahrheit aus; denn das Evangelium kehrt die Welt in der Tat um. Oder noch richtiger: Die Welt hat alles so verkehrt, dass das Evangelium, um die Dinge in ihre wahre Stellung zu bringen, sie noch einmal umkehren muss. Charles H.Spurgeon aus Evangeliums.net

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Apostelgeschichte 17,11 / Philipper, 2,12

Montag 1.8.2022 – Der Fokus: Apostelgeschichte 17,10-15 Der segensreiche Aufenthalt in Beröa Apostelgeschichte 17,11 / Philipper 2,12 – Das Forschen / Die Geschichte - SCHEVA 47

Wahrheit und Geschichte Gottes in der Bibel mit Ehrfurcht und Ernsthaftigkeit erforschen, um zu realisieren, ob ihre Aussagen verwirklicht wurden und durch uns Verwirklichung finden

Der Lebensstil:

Apostelgeschichte 17,11 Die Juden in Beröa aber waren unvoreingenommener als die in Thessalonich. Sie nahmen die Botschaft bereitwillig auf und studierten täglich die Heiligen Schriften, um zu sehen, ob das, was Paulus lehrte, wirklich zutraf. 

Jede Zeit forscht mit den Mitteln die sie hat. Methoden sind kostbare Momente. Aber nicht mehr. Sie besitzen keinen absoluten Anspruch. Forschen geschieht mit „Furcht und Zittern“ (Philipper 2,12). Von ihrem Anspruch befreit, den zu erfüllen sie nicht fähig ist, wird Wissenschaft eine Fruchtbarkeit entwickeln, die sie für das Lesen der Bibel unentbehrlich macht. – Die Bibelwissenschaft hat uns das Merkmal der Geschichtlichkeit zurückgegeben, das durch die idealistische Philosophie, die individualistische Religion, die säkularistische Verkürzung verdeckt worden war. Das ist ihr Verdienst. Dieses Sachelement der Geschichtlichkeit hat eine Härte, die sich jeder Auflösung verweigert, eine Undurchdringbarkeit, an der jeder Gedanke scheitert, ein Überraschungselement in jener Zukünftigkeit, die es unverfügbar macht. Durch dieses Sachelement ertönt die leise Stimme Gottes. Paul Schütz aus „Evangelium“ Seite 49