Die Evangelisation aller Völker

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Markus 13,9+10 / Römer 1,5

Dienstag 25.3.2025 – Der Fokus: Markus 13,9-13  Der schwere Weg der Nachfolger Christi während der Endzeit - Markus 13,9+10 / Römer 1,5Die Evangelisation aller Völker - WAZBD4

Vom Evangelium zunehmend durchdrungen und dadurch verfolgt, alle Völker mit ihren Generationen durch unser Menschsein und durch unsere Botschaft erreichen

Die Orientierung:

Markus 13,9+10 Und was euch angeht, so macht euch darauf gefasst, vor Gericht gestellt und in Synagogen ausgepeitscht zu werden. Weil ihr zu mir gehört, werdet ihr euch vor Machthabern und Königen verantworten müssen. Doch auch sie müssen ein Zeugnis von mir hören. Aber zuerst muss allen Völkern die gute Botschaft verkündigt werden. 

Mit der Ermahnung: seht euch vor (Macht Euch darauf gefasst), wies Jesus die Jünger an, sich auf ungerechte Behandlung in der Verfolgung gefasst zu machen. Sie sollten den Gerichten, den jüdischen Gerichtshöfen in den Synagogen, überantwortet und in den Synagogen öffentlich als Häretiker gegeißelt, d.h. mit 39 Hieben ausgepeitscht werden. Ihre Treue zu Christus würde sie vor Statthalter und Könige, d.h. vor die obersten Verwaltungsbehörden der Provinzen, bringen, ihnen zum Zeugnis. Das Zeugnis, das sie in ihren Rechtfertigungsreden für das Evangelium ablegten würde in Gottes endgültigem Gericht zur Anklage gegen ihre Verfolger werden. 

Das Evangelium muss zuvor unter allen Völkern der ganzen Welt verkündigt werden Jesus sagte den Jüngern, dass sie bei der Verkündigung des Evangeliums mit Verfolgungen rechnen müssten doch er ermutigte sie auch, nicht zu verzweifeln und die Hoffnung nicht aufzugeben. Denn trotz aller Widerstände hat die Verkündigung des Evangeliums nach dem Willen Gottes für dieses Zeitalter Vorrang und wird sich deshalb auch durchsetzen. Allerdings muss jede Generation die Verantwortung für die Verkündigung immer wieder neu übernehmen. Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen; Römer 1,5.J.F.Walvoord und R.F.Zuck Band  -  Das Neue Testament - Matthäusbrief bis Römerbrief“ Seite 209

Ja Vater, Deine gute Nachricht an die Menschheit muss allen Völkern und Generationen verkündigt werden. Diese Notwendigkeit soll mich wieder neu erfüllen und zum Gebet und zur Tat anspornen. 

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Lukas 13,29

Freitag 25.11.2011 Der Fokus: Lukas 13,22-30 Das Ringen darum selig zu werdenLukas 13,29 Eintritt in das ewige Leben / Die Evangelisation aller Völker - RIDMFL 27

In der Ewigkeit erleben wollen, dass der Kampf der Kulturen endet und die Vielfalt der Kulturen gefeiert wird, indem wir Christen alle Völker und Kulturen das Evangelium bringen

Die Faszination: 

Lk 13,29 Und sie werden kommen von Morgen und von Abend, von Mitternacht und von Mittag, und zu Tische sitzen im Reiche Gottes. 

Schon jetzt genieße ich es, bei meinen Reisen ins Ausland Gemeinschaft mit den Geschwistern zu haben, die in ihrer ganz eigenen Kultur Gott preisen, loben und feiern. Im Himmel wird es eine harmonische Vielfalt der Kulturen geben und keinen „Kampf der Kulturen“! Und ich bin sicher: Mancher wird dort sitzen, weil sie die Bibel in ihrer „Traumsprache“ lesen konnten. Menschen werden jedoch nur dann von Osten und von Westen, von Norden und von Süden kommen, wenn vorher andere Menschen in diese Richtungen gegangen sind. Volker Kessler aus "Meines Fußes Leuchte" Seite 27