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Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20

Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20

Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20

Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20

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Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20

Mittwoch 14.4.2021 – Der Fokus: Lukas 24,36-49 Jesus gibt sich seinen Jüngern zu erkennen - Lukas 24,36 / Offenbarung 3,20 Jesus in unser Leben hereinlassen - Jesus die Hauptperson der Gemeinde - FUHDWM 81+82

Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst. 

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Jesus immer wieder mit seiner ganzen Zuwendung und seinem Frieden, aber auch seinem Anspruch an unser Leben in unser Leben, in unsere Wohnung und in unsere Kirchen einladen und uns von ihm verwandeln lassen

Die Herausforderung:

Lukas 24,36 Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.

Offenbarung 3,20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir. 

Normalerweise wird der Vers in Offenbarung 3,20 so ausgelegt, dass Jesus vor unserer Herzenstür steht und uns bittet, ihn hereinzulassen. Hier ist aber nicht die Rede von persönlicher Evangelisation. Es geht hier um eine bestimmte Kirche an einem bestimmten Ort, Laodizea – die berüchtigte Kirche, die Jesus ausspucken wollte, weil sie lauwarm war. – Steht Jesus auch vor der Tür unserer Kirchen? Haben wir ihn dadurch vor die Tür gesetzt, indem wir als Kirchen der westlichen Welt mal mehr, mal weniger den Kontakt zu Jesus eingebüßt und damit die gefährliche und unbeugsame Botschaft verloren haben, die sie doch eigentlich ausleben und vor allem weitertragen soll. Als Jünger von Jesus sind wir gerufen, so zu leben wie er lebte. Egal, wie das für uns aussehen mag. Eines ist dabei sicher – unser Leben und unsere Gemeinschaften müssen im Wesentlichen mit dem Leben, der Lehre und der Mission von Jesus übereinstimmen. M.Frost und A.Hirsch aus „Der wilde Messias“ Seite 81+82  

Ja mein lieber Rabbi, ja das will ich heute wieder neu tun und erleben, dass Du in meinem Leben und in meinem Haus zur Wirkung kommst. Wie sehne ich mich danach, dass dies auch in den Kirchen meiner Stadt, in unseren Gemeinden passiert. Nur wenn Du in uns leben kannst wird Nachfolge für uns möglich. Schön dass Du so unter Deine Jünger getreten bist und Dich ihnen gezeigt hast. Ja das möchte ich auch erleben, dass Du mitten in unsere Gemeinschaften treten kannst und Deinen Frieden mitbringst.