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Offenbarung 9,4

Montag 15.12.2008 – Der Fokus: Offenbarung 9,1-12 Die fünfte Posaune bläst zum hemmungslosen Hereinbrechen dämonischer Einflüsse - Offenbarung 9,4Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist - SCHWZM 118  

In den Stürmen dämonischer Einflüsse als Christen, wie stabile und schutzbietende Bäume durch gute Vorbereitungen bestehen können

Die Ermutigung: 

Offenbarung 9,4 Sie wurden angewiesen, nicht dem Gras oder den Pflanzen oder den Bäumen Schaden zuzufügen, sondern die Menschen anzugreifen, die nicht das Siegel Gottes an ihrer Stirn trugen. 

Das Gras und das Grüne bleibt erhalten, das heißt die frischen Auen des Wortes Gottes inmitten der Gemeinde von Jesus. Wer zur Schar Jesu gehört, behält die Möglichkeit, aus seinem Wort sich zu erquicken und zu stärken. Es ist etwas ganz Gewaltiges, dass in solch einer unheimlichen Zeit allgemeiner seelischer Zerrüttung die, die Jesus angehören, vor diesem Zersetzungsvorgang so treu bewahrt werden und ihnen die Quellen ihres Lebens mit Christus erhalten bleiben. Mancher unter ihnen steht wie ein Baum; er wird nicht nur selbst nicht angetastet, sondern er vermag auch noch andere zu stärken. Erich Schnepel aus „Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus?“ Seite 118 

Ja abba Vater, solch ein Baum möchte ich werden, der dem dämonischen Rauch und seinen Verführungen widerstehen kann. Danke für das Wachstum in den letzten Jahren, jede kleine Verführung – die Vorläufer der verheerenden Verführungen - soll mich weiter tiefer wurzeln und weiter auswachsen lassen. Ja Herr Jesus komm bald, auch wenn diese schlimme Zeit dadurch näher rückt und vielleicht auch noch mich erfasst. Schenke es doch, dass jetzt in dieser Zeit noch viel aufwachsen kann, was diesen dämonischen Kräften widerstehen kann.