Gott als Vater

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1.Samuel 23,1-5

Donnerstag 15.8.2024 – Der Fokus: 1.Samuel 23,1-28 Davids Sieg gegen die Philister in Kehila - 1.Samuel 23,1-5Gott als Vater / Christsein als Gottes KinderManfred Engeli - ENGWGZ 178

Jeden Morgen und vor unseren konkreten Lebensgestaltungen, als Töchter und Söhne Gottes, ihn als unseren Vater mehr in unser Leben einbeziehen und konkret um Rat fragen, weil dieser wunderbar ist

Der Lebensstil: 

1.Samuel 23,1-5 Eines Tages wurde David gemeldet: "Die Philister führen Krieg gegen Keïla und rauben die Tennen aus." Da fragte David Jahwe: "Soll ich hinziehen und diese Philister schlagen?" Jahwe sagte ihm: "Geh hin, schlag die Philister und befreie Keïla." Aber seine Leute hielten ihm entgegen: "Wir haben schon hier in Juda Angst und nun sollen wir gar nach Keïla ziehen und die Truppen der Philister angreifen?" Da fragte David Jahwe ein zweites Mal und erhielt die Antwort: "Auf, zieh nach Keïla hinunter. Ich werde die Philister in deine Hände geben." So zog David mit seinen Männern nach Keïla und griff die Philister an. Er trieb ihr Vieh weg, brachte ihnen eine schwere Niederlage bei und befreite die Bewohner der Stadt. 

 Gott ist die Person, mit der ich die tiefste Beziehung habe, In diese Sohn-Vater-Beziehung will ich jeden Morgen bewusst eintreten. Sie soll mich auf den Tag einstimmen, den Gott für mich vorbereitet hat. Im Tagesgeschehen versuche ich, das innere Zwiegesprãch mit ihm aufrecht zu erhalten, ,,online" zu bleiben. Vor ihm trage ich die Verantwortung für mein Sein, Fühlen, Denken und Handeln. Alles, was ich tue, soll mit ihm und für ihn geschehen. Jesus nachfolgen bedeutet, meine Beziehung zu Gott so leben, wie er; das ist der Lebensstil der Sohn- bzw. Tochterschaft. Er führt mich in die herrliche Freiheit der Kinder Gottes, aus der heraus  ich auch die Beziehung zu meiner Frau leben will. Manfred Engeli „Was Gott zusammengefügt hat …“ Seite 178

 

 

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Matthäus 23,9 / Jeremia 31,33f

Donnerstag 21.3.2024 – Der Fokus: Matthäus 23,1-12 Warnungen von Jesus für die jüdischen Pharisäer und Gesetzeslehrer - Matthäus 23,9 / Jeremia 31,33f  - Gott als Vater - Martin Schleske SCHWER 72 

Sich als Christen wie Brüder und Schwestern von ihrem Vater im Himmel besser verstehen lernen, der in seiner Gegenwart unser Herz lehrt, uns sein Wesen und Denken einflößt

Die Orientierung: 

Matthäus 23,9 Ihr sollt auch niemand von euren Brüdern auf der Erde mit 'Vater' anreden, denn nur einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel. 

Obwohl Jesus anderen mit schroffen Worten Vater erklärt, niemand soll einen anderen Menschen „Vater“ nennen, wird dieser Begriff im Neuen Testament nach wie vor häufig verwendet – sowohl im biologischen wie im metaphorischen Sinn. Mit der Mahnung von Jesus ist wohl etwas anderes gemeint. In der Antike ist  „Vater“ nicht nur eine biologische Bezeichnung, sondern steht auch für einen Menschen, der Dank seiner geistigen Autorität einem anderen sein Denken einflößt und so dessen Herz lenkt und regierte. Das Jesuswort aber sagt: Das Innerste des Menschen, sein Herz, die Kernregion, aus der wir leben, soll von Gott selbst gelehrt werden. Es ist die Berufung des Menschen zu einer Gottunmittelbarkeit, wie sie in den prophetischen Genen Israels verheißen und zutiefst angelegt war:

lch werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und es ihnen ins Herz schreiben. Und ich werde ihnen Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Dann wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder belehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn vom Kleinsten bis zum Grössten werden sie mich alle erkennen. (Jeremia 31,33f.)

Nicht durch Sekundärvermittlung, sondern durch unmittelbare Herzenserkenntnis soll unser Glaube göttliches Gedankengut aufsaugen und ein Zelt der Gottesbegegnung aufspannen, in dem wir hören, erkennen und begreifen, wer uns Gott ist. Es gibt diesen Ort der Gottesgegenwart, an dem wir gelehrt, getröstet, gestärkt, ermahnt, entlastet, geformt und mit Würde gekleidet werden. Was uns ins Herz gesprochen wird, geschieht in einer Ursprünglichkeit und Unmittelbarkeit, in die keine äußere Autorität anmaßend hineingreifen darf.

Niemand soll sich daran vergreifen, was nur Gott selbst dem Menschen ist. Die Gottverbundenheit kann einander bezeugt und inspiriert werden, aber sie kann nicht gelehrt und erklärt werden. Denn Gott erklärt uns nicht, wer er ist. Er bezeugt es. Darum dürfen wir einander Zeugen unserer Erfahrung sein: Brüder und Schwestern - niemals Vater, Meister oder geistlicher Lehrer. Martin Schleske aus „Werkzeuge“ Seite 72

Ja unser Vater im Himmel, ich habe es noch nicht ganz begriffen, was Du für ein besonderer Vater bist, unermesslich besser, reifer, weiser, wie unsere Väter, ja vollkommen in allem Deinem Vorgehen auch mit uns. Wenn wir uns von Dir ins Leben weiter einführen lassen, dann ist es wunderbar, weil Du in unsere Herzen schreiben, etwas verewigen kannst, wenn wir es zulassen und es immer wieder aktivieren lassen, was Du uns eingeflößt hast. Der Jesuslauf soll von der Vaterbeziehung leben und zeugen, wie sie Dein Sohn gehabt hat.

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Johannes 8,16 / Johannes 14,11 / Apostelgeschichte 21,5

Montag 17.4.2023 – Der Fokus: Johannes 8,12-20 Jesus das Licht der WeltJohannes 8,16 / Johannes 14,11 / Apostelgeschichte 21,5Gott als Vater / Leben in der Gegenwart Gottes / Das Stadtleben - CARDDB 92

Nicht allein in der Gesellschaft agieren, sondern in tiefer Beziehung mit Gott dem Vater leben, der sich durch uns auf vielfältige Weise zum Besten der Stadt verwirklichen will

Die Faszination:

Arbeit, Gerechtigkeit und Liebe sind die drei Stufen der Verpflichtung und die drei Möglichkeiten. Die dem Menschen gegeben sind, um die menschliche Gesellschaft als Stadt Gottes zu errichten, als konkretes Zeichen und umittelbare Vorbereitung der himmlischen Stadt, die ihre Erfüllung sein wird, wenn der Finger der göttlichen Verwandlung sie berührt: „Ich mache alles neu!“ (Apostelgeschichte 21,5) Aber ob ich nun in schlichter Arbeit mein Feld bestelle, pflüge und Saat ausstreue, ob ich Recht spreche an einem Gerichtshof oder ob ich ein Spital für Leprakranke eröffne: nie bin ich allein in meinem Tun. Gott ist mit mir, wie Jesus sagt: „Der Vater hat mich nie alleingelassen“ (Johannes 8,16) Gott ist mit mir als Inspration, als Gnade, als Trost, als Licht, als Charisma, als Vorwurf. Und seine Gegenwart ist nicht theoretisch. Seine Gegenwart ist nicht nebelhaft, ist nicht unfruchtbar. Sie ist personal, ist vital, ist befruchtend. Es ist die Gegenwart des Schöpfers. Über diese Gegenwart muss ich nachdenken. Daran entscheidet sich der Glaube allezeit: Von Adam zu Jesus, von Jesus zu uns her. „Der Vater ist in mir und ich in ihm.“ (Johannes 14,11) Als Person. Person sein bedeutet sehen, wissen, lieben, wollen, es bedeutet sich mitteilen. Carlo Caretto aus „Denn Du bist mein Vater“ Seite 92 

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Johannes 1,10+11

Freitag 20.1.2023 – Der Fokus: Johannes 1,1-5/9-14/16-18 Das aufleuchtende Licht und die Menschwerdung GottesDie Hauskreisstudie - Johannes 1,10+11Gott als Vater / Mit Gott als Vater wie Jesus leben / Beten wie Charles de Foucauld - CARDDB 31

Uns vom Leben auf dieser Erde durch Gott, durch seine Gnade und die Kraft seines Geistes berühren lassen, um ihn immer wieder neu in unserer Unreife tiefer als liebevollen und treusorgenden Vater immer faszinierender zu erleben 

Die Faszination:

Johannes 1,11+12 Er kam in sein Eigentum, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen. Doch allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht / die Macht, Kinder Gottes zu werden.

Gott macht mich zu seinem Sohn. Gott bedient sich des Kosmos und der Weltgeschichte, um den göttlichen Bereich meiner Geburt herzustellen. Er modelliert mich und rührt mich an mit den geschaffenen Dingen und weckt mich zum Bewusstsein: manchmal, indem er mich sanft mit seiner Gnade streift, und dann rüttelt er mich sanft mit der Kraft seines Geistes. - Jetzt bin ich noch wie ein Fötus, auf halbem Weg, zwischen meiner Vergangenheit und meiner Zukunft, zwischen den Dingen, die ich kenne, und denen die ich nicht kenne. – Es ist keine bequeme Lage in der ich bin. In der Tat leide ich darunter. Ich leide an Unfertigkeit, Blindheit und Sehnsucht. – Würde mir einer sagen, in dieser Lage müsse ich immer bleiben, so hielte ich das für eine ganz schlechte Nachricht. Es wäre, wie wenn man mir sagen würde: „Du musst immer im Schoß Deiner Mutter bleiben.“ Ich liebe den Schoß meiner Mutter, der mich getragen hat, aber ich habe ihn verlassen, sobald ich konnte. Ich schaue meine Mutter lieber von außen als von innen. Man fühlt sich auf die Länge nicht wohl im Scvhoß eingezwängt , oder wenigstens, man fühlt sich besser, wenn man ausgestiegen ist. Ich muss aus dieser Umhüllung hinaustreten, und auch ihr, ob ihr wollt oder nicht, müsst hinausgehen. Ich sage in meiner Hoffnung: „Morgen ist besser als heute“, weil die Logik Gottes, die Liebe Gottes der mich erschaffen hat, auf das Bessere zielt und nicht auf das Schlechtere, auf das Leben und nicht auf den Tod, auf den Austausch der Liebe und nicht auf die Einsamkeit, auf das Glück und das Leid. Carlo Caretto aus „Denn Du bist mein Vater“ Seite 31f

Das Gebet 

Denn Du bist mein Vater von Charles de Foucauld

Mein Vater,

ich überlasse mich dir,
mach mit mir, was dir gefällt.
 
Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir.
 
Zu allem bin ich bereit,
alles nehme ich an.
Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt
und an allen deinen Geschöpfen,
so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.
 
In deine Hände lege ich meine Seele;
ich gebe sie dir, mein Gott,
mit der ganzen Liebe meines Herzens,
weil ich dich liebe,
und weil diese Liebe mich treibt,
mich dir hinzugeben,
mich in deine Hände zu legen, ohne Maß,
mit einem grenzenlosen Vertrauen;
denn du bist mein Vater.

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Mittwoch 19.8.2020 – Der Fokus: Epheser 4,1-10 Unsere Berufung in Einheit lebenEpheser 4,6 / 1.Korinther 12,6Gott als Vater / Söhne und Töchter des Vaters im Himmel - KELVAT 91

Verbunden mit dem göttlichen Vater, unsere Einheit feiern und ihn durch uns zur Wirkung kommen lassen

Die Faszination:

Epheser 4,6 Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt. / 1.Korinther 12,6 es gibt verschiedene Kräfte, doch nur ein und denselben Gott, der alles in allen wirkt.

Wie müssen in der Vaterschaft gegründet sein. Man spürt einer Gemeinde an, ob sie in der Ruhe oder in der Unruhe ist. Sie muss in Gott ruhen, zur Ruhe gekommen von eigenen Werken. Nur so kann sie dann in die Werke Gottes hineinkommen, wo ihre eigene Salbung liegt, ihr eigentlicher Auftrag. Jesus war in der Ruhe Gottes seines Vaters. Aus der Ruhe Jesus heraus kam das Kreuz von Golgatha. Aus der Ruhe von Jesus heraus kam wieder Hoffnung, dass wir eine Zukunft im Reich Gottes haben. Einer, der Jesus repräsentiert, kann viel „Ströme lebendigen Wassers“ weitergeben, einfach weil Jesus in ihm ist. Geri Keller aus „Vater“ Seite 91f

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Epheser 4,6

Mittwoch 19.8.2020 – Der Fokus: Epheser 4,1-10 Unsere Berufung in Einheit lebenEpheser 4,6 / 1.Korinther 12,6Gott als Vater / Söhne und Töchter des Vaters im Himmel - KELVAT 91

Verbunden mit dem göttlichen Vater, unsere Einheit feiern und ihn durch uns zur Wirkung kommen lassen

Die Faszination:

Epheser 4,6 Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt. / 1.Korinther 12,6 es gibt verschiedene Kräfte, doch nur ein und denselben Gott, der alles in allen wirkt.

Wie müssen in der Vaterschaft gegründet sein. Man spürt einer Gemeinde an, ob sie in der Ruhe oder in der Unruhe ist. Sie muss in Gott ruhen, zur Ruhe gekommen von eigenen Werken. Nur so kann sie dann in die Werke Gottes hineinkommen, wo ihre eigene Salbung liegt, ihr eigentlicher Auftrag. Jesus war in der Ruhe Gottes seines Vaters. Aus der Ruhe Jesus heraus kam das Kreuz von Golgatha. Aus der Ruhe von Jesus heraus kam wieder Hoffnung, dass wir eine Zukunft im Reich Gottes haben. Einer, der Jesus repräsentiert, kann viel „Ströme lebendigen Wassers“ weitergeben, einfach weil Jesus in ihm ist. Geri Keller aus „Vater“ Seite 91f

Ja Vater, bei Dir will ich immer wieder ankommen und im Sekundenschlaf zur Ruhe kommen. Lehre uns das auch als Gemeinde, dass Du durch uns zur Wirkung kommen kannst. Dann erleben wir Einheit und Wirksamkeit, die Du aus uns heraus wirkst.

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Epheser 4,6

Mittwoch 19.8.2020 – Der Fokus: Epheser 4,1-10 Unsere Berufung in Einheit lebenEpheser 4,6 / 1.Korinther 12,6Gott als Vater / Söhne und Töchter des Vaters im Himmel - KELVAT 91

Verbunden mit dem göttlichen Vater, unsere Einheit feiern und ihn durch uns zur Wirkung kommen lassen

Die Faszination:

Epheser 4,6 Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt. / 1.Korinther 12,6 es gibt verschiedene Kräfte, doch nur ein und denselben Gott, der alles in allen wirkt.

Wie müssen in der Vaterschaft gegründet sein. Man spürt einer Gemeinde an, ob sie in der Ruhe oder in der Unruhe ist. Sie muss in Gott ruhen, zur Ruhe gekommen von eigenen Werken. Nur so kann sie dann in die Werke Gottes hineinkommen, wo ihre eigene Salbung liegt, ihr eigentlicher Auftrag. Jesus war in der Ruhe Gottes seines Vaters. Aus der Ruhe Jesus heraus kam das Kreuz von Golgatha. Aus der Ruhe von Jesus heraus kam wieder Hoffnung, dass wir eine Zukunft im Reich Gottes haben. Einer, der Jesus repräsentiert, kann viel „Ströme lebendigen Wassers“ weitergeben, einfach weil Jesus in ihm ist. Geri Keller aus „Vater“ Seite 91f

Ja Vater, bei Dir will ich immer wieder ankommen und im Sekundenschlaf zur Ruhe kommen. Lehre uns das auch als Gemeinde, dass Du durch uns zur Wirkung kommen kannst. Dann erleben wir Einheit und Wirksamkeit, die Du aus uns heraus wirkst.

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1.Johannes 3,19-21

Mittwoch 3.5.2017 – Die Chronik: Die ersten Jünger und ihr Wirken von Jerusalem ausgehend – Der Fokus: 1.Johannes 3,4-24 Das Bleiben der Kinder Gottes in der Liebe - 1.Johannes 3,19-21 - Gott als Vater - KELVAT 172 

Im Bewusstsein des Vaters - der größer ist als unser Herz - bleiben, um uns mutig dem Fluß des Geistes überlassen zu können. Foto Fotolia

Die Faszination:

1.Johannes 3,19-21 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsre Herzen vor Ihm stillen, dass, wenn unser Herz uns verdammt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verdammt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott; 

Gott ist größer als unser Herz! Wir wissen: Hier sind wir immer wieder gefährdet, weil das Menschenherz eine so tückische Sache ist. Es versucht immer wieder, Gott hinabzuziehen, auf unsere Gedanken zu reduzieren und auf unsere Gefühle zu beschränken, auf das, was für uns dann stimmt! Aber „Gott ist größer als unser Herz!“ Du kannst nie in der Kraft des Heiligen Geistes fließen, wenn Du nicht glaubst, dass Gott größer ist als unser Herz. Und wir halten das Reich Gottes auf, wenn wir Gott nicht größer sein lassen als unser Herz – das, was in unserem Herzen drin ist. Gott braucht heute wieder Frauen und Männer, die mutig sind, die kühn sind, wo wieder diese Paresia, dieser Freimut des Heiligen Geistes, in uns lebt, und wo wir es auch wagen, Fehler zu machen, wo wir daneben hauen können. Geri Keller aus "Vater" Seite 172