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Lukas 20,34-36

Mittwoch 7.12.2011 – Der Fokus: Lukas 20,27-40 Jesus über die Auferstehung der TotenLukas 20,34-36Die Auferstehung - RAGBDJ 267

Töchter und Söhne der Auferstehung werden, die das wichtigste Lebensziel unbedingt erreichen wollen, indem sie mit Jesus Christus in lebendiger Verbindung sind und bleiben

Der Lebensstil:

Lukas 20,34-36 Jesus sagte zu ihnen: "Heiraten ist eine Sache für die gegenwärtige Welt. Aber die Menschen, die für würdig gehalten werden, in der kommenden Welt leben zu dürfen und von den Toten aufzuerstehen, werden nicht mehr heiraten. Sie können dann auch nicht mehr sterben, sondern sind den Engeln gleich. Als Menschen der Auferstehung sind sie dann Söhne Gottes. 

 Die Auferstehung Jesu Christi ist nur von dem zu fassen, der sich persönlich mit seiner ganzen Existenz, wenn auch in Schwachheit und Unzulänglichkeit, auf diese Linie stellt. Weil Christus die Auferstehung ist, so kann diese nur für denjenigen siegreiche Gewissheit und lebendige Kraft sein, der mit Christus, dem Lebendigen, in lebendiger und das heißt gegenwärtiger, sich in Glaube, Liebe, Hoffnung, Gehorsam und Tat, kurz in der Nachfolge ausdrückender und auswirkender Verbindung steht. Hier wird Christus täglich neu die Auferstehung und das Leben. Leonhard Ragaz aus „Die Bibel eine Deutung – Jesus“ RAGBDJ 267

Ja abba Vater, das möchte ich werden, Dein noch würdiger werdender Sohn der Auferstehung. Heute Morgen habe ich durch eine drückende Müdigkeit in diesen Tag hineinzufinden. Du mein lieber Rabbi, bist ja die Auferstehung in mir, der Motor und die Gnade, die mich durch diesen Tag bringen. Es tut gut, Dich in mir brummend wahrzunehmen. Mit meiner ganzen Existenz möchte ich mich jetzt wieder aufmachen Dir zu folgen, in allem was ich tue. Zeige mir wo ich heute wirksam Hand anlegen kann.