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2.Korinther 10,3-5

Samstag 18.9.2004 – Der Fokus: 2.Korinther 10,1-11 Paulus verteidigt sich gegen persönliche Angriffe2.Korinther 10,3-5 - Das Gebet als Kampf - COWAQD 131

Unser Leben als geistlichen Krieg gegen den Bösen und seine Armee verstehen, von dem das gute Land, das uns Gott verheißen hat erst mit Gebet frei zu kämpfen, um es dann ohne großen Widerstand zu besetzen und dann mit Gott zu genießen

Die Lebensstil: 

2.Korinther 10,3-5 Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht wie die Menschen dieser Welt. Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht menschlich, sondern es sind die mächtigen Waffen Gottes, geeignet zur Zerstörung von Festungen. Mit ihnen zerstören wir Gedankengebäude und jedes Bollwerk, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, wir nehmen jeden solcher Gedanken gefangen und unterstellen sie Christus.

Es gibt Hindernisse, die den Vormarsch der treuesten Soldaten Gottes aufhalten können. Bevor diese einen Erfolg erzielen können, ist das anhaltende, massive Feuer der Gebetsartellerie nötig. Nichts anderes kann an die Stelle des Gebets treten. Nichts wird ausgerichtet, bevor das Gebet nicht sein Werk getan hat. Da das anhaltende Gebet oft fehlt, muss der Angriff ohne diese erfolgen, wobei wertvolles Leben geopfert, Zeit vertan wird und alle Anstrengungen fehlschlagen. Charles Cowman aus „Alle Quellen sind in dir“ Seite 131 

Ja Vater, rüste mich wieder aus für den Kampf und gib mir einen Kalebsgeist für das Land das Du für mich vorgesehen hast. Immer noch nicht bin ich der Arbeiter, der Dir genug Früchte und Ernte einbringt. Du machst mich aber dazu. Ja immer tiefer will ich eindringen in Deine Liebe Vater und immer tiefer soll Deine Liebe in mich eindringen. Ganz aufgehen möchte ich in dieser Liebe, dass ich ein ganzes Teil von Dir bin. Danke dass Du mich stärkst am Widerstand des Lebens. Alle Dinge müssen mir zum Besten dienen. Ja Vater mache mir das Land deutlich, das ich für Dich einnehmen soll. Ich möchte an dem Haus mitbauen, das Du baust, sonst ist nämlich alles umsonst. Ja ich harre darauf, dass Du mich einbaust in Dein herrliches Wirken durch Siege und das Lernen aus Niederlagen.