Paulus fördert die Gemeinschaft am Evangelium, um reich an Liebe mit allen Christen für es zu kämpfen und es zu verteidigen - Philipper 1,1-30 - 60-62 nach Christus

Philipper 1,5+6 / Philipper 4,15+16 - Die Gemeinschaft unter Christen / koinonia - John F. MacArthur

4.Mose 3,5-8 / Philipper 1,21Jesus Christus unser Leben - MACFBM 703 -

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Donnerstag 12.9.2019 – Die aktuelle Studie – Der Fokus: Philipper 1,1-7 Begrüßung und Motivation – Philipper 1,5+6 / Philipper 4,15+16 - Die Gemeinschaft unter Christen / koinonia - John F. MacArthur

Als von Gott befähigter Partner in der Organisation des Reich Gottes, im ununterbrochenen Geben und Nehmen, dessen Existenz, Entwicklung und Erfolg zur Ehre Gottes anstreben

Der Lebensstil:

Philipper 1,5+6 Denn ihr habt euch vom ersten Tag an mit mir für die gute Botschaft eingesetzt. Und das tut ihr bis heute. Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und am Tag, an dem Christus wiederkommt, vollenden wird.

In letzter Zeit verwendet man unter Christen gern das griechische Wort koinoonia als das neutestamentliche Wort für "Gemeinschaft", obwohl es auch mit "Partnerschaft"  oder "Teilhabe" übersetzt wird. In Philipper 1,5 verwendet Paulus es, um die Teilhabe der Philipper an vielerlei Verkündigungsarbeit zu betonen. – In Römer 12,13 finden wir einen Aspekt dieser Partnerschaft oder Teilhabe: Beitragszahlung. Das war eine der Sparten von Gemeinschaft, die von der Gemeinde in Philippi Paulus gegenüber eifrig gepflegt wurde. So sagt er in Philipper 4,15-16: "Ihr wisst ..., dass ... als ich aus Mazedonien wegging, keine Versammlung mir in Bezug auf Geben und Empfangen mitgeteilt hat, als nur ihr allein. Denn auch in Thessalonich habt ihr mir einmal und zweimal für meine Notdurft gesandt."Sie waren Partner an seinem Dienst; denn durch ihre finanzielle Unterstützung war er in der Lage, das Evangelium erfolgreicher zu verkündigen. - Die Philipper wussten, dass Paulus die ungeheuren Sorgen für alle Gemeinden auf dem Herzen trug. Der Liste all dessen, was er als Apostel auszuhalten hatte, fügt er hinzu: "Außer dem, was außergewöhnlich ist, noch das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden"(2. Kor. 11,28). Die Philipper erleichterten in gewisser Weise diese Last, indem sie fest zu Paulus und zu seiner Lehre und seinem Gott wohlgefälligen Lebensstil standen. Das bereitete ihm große Freude. - Und du? Erhalten deine Leiter durch dich Ermutigung, weil du dich an der Ausbreitung des Evangeliums beteiligst? Mache dir klar, dass du dann teilhast an der heiligen Partnerschaft mit Christus und deinen Mitchristen in diesem Werk, genau wie die Philipper mit Paulus. Freue dich über dies Vorrecht und mache heute das Beste daraus! -Beteilige dich an der heiligen Partnerschaft. Christi und deiner Mitchristen zur Förderung des Evangeliums. John F. MacArthur aus Evangeliums.net

Ja mein lieber Rabbi, danke dass Du mich zum Partner in Deiner Organisation gemacht hast, dem Reich Gottes. In keiner anderen Organisation hat es wie unter der Leitung von Paulus solch ein Geben und Nehmen wie unter Partnern gegeben. Das soll auch mein Vorbild sein und werden. Erfülle mich mit diesem Geist einer Partnerbeziehung! Das ist ein ununterbrochenes Geben und Nehmen unter Partnern, deren Existenz, Entwicklung und Erfolg – Drei EEE - wie bei einem Unternehmen davon abhängt. Das muss unsere erster Job sein: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes!

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4.Mose 3,5-8 / Philipper 1,21

Freitag 13.11.2020 – Die Lesung: 4.Mose 3+4 – Der Fokus: 4.Mose 3,5-13  Die Leviten werden den Priestern unterstellt - 4.Mose 3,5-8 / Philipper 1,21Jesus Christus unser Leben - MACFBM 703 -

Unseren Priesterdienst Christus gegenüber annehmen, der unser Tempel und unser Leben ist, der durch unser Leben wahrgenommen werden will

Die Orientierung:

4.Mose 3,5-8 Jahwe sagte zu Mose: "Lass die Männer des Stammes Levi herkommen und vor den Priester Aaron treten. Sie sollen seine Helfer sein. Sie sollen ihm und der ganzen Gemeinschaft vor dem Zelt der Gottesbegegnung dienen und die notwendigen Arbeiten an der Wohnung verrichten. Sie sollen alle Gegenstände, die zum Zelt der Gottesbegegnung gehören, in Ordnung halten und stellvertretend für die Israeliten die Arbeit an der Wohnung verrichten. 

Eine wichtige Tatsache hinsichtlich der Leviten ist beachtenswert: Ihr Dienst bezog sich ausschließlich auf das Zelt und das, was dazu gehörte. – Genauso verhält es sich heute mit Christen. Ihre einzige Pflicht, ihre einzige Arbeit und ihr ausschließlicher Dienst beziehen sich auf Christus. Es geht nur um ihn und das, was ihm gehört. Nichts sonst haben sie zu tun. Wenn ein Christ erwägt, irgendetwas anderes zu tun, verleugnet er damit seine Berufung. Ein wirklicher Levit konnte sagen: „Für mich ist das Zelt der Zusammenkunft mein Leben“, und ein wirklicher Christ kann jetzt sagen: „Christus ist mein Leben“ (Philipper 1,21) C.H.Mackintosh aus „Die Fünf Bücher Mose“ Seite 703

Ja mein lieber Rabbi und König, das soll mein Leben auszeichnen, dass ich Dich als Lebensmittelpunkt, als Tempel habe, in den ich ein und ausgehe, in dem ich Gemeinschaft mit Gott haben kann, wo ich ihn anbeten kann und empfangen kann, was er durch mich bzw. uns tun will.