Die erste Auferstehung zum ewigen Leben und die zweite Auferstehung zum Gericht mit dem tausendjährigen Friedensreich dazwischen – Offenbarung 20,1-15 – ca. 95 nach Christus

Offenbarung 20,1-6 Die erste Auferstehung und das Friedensreich des Messias ohne satanisches Wirken 

Offenbarung 20,5+6 / Philipper 2,10–11 – Die erste Auferstehung / Die zweite Auferstehung - KÜPDLD


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Offenbarung 20,5+6 / Philipper 2,10–11

Freitag 27.1.2023 – Der Fokus: Offenbarung 20,1-6 Die erste Auferstehung und das Friedensreich des Messias ohne satanisches Wirken - Offenbarung 20,5+6 / Philipper 2,10–11Die erste Auferstehung / Die zweite Auferstehung - KÜPDLD

Im lebendigen Glauben gestorben, können wir erwarten, dass wir als Tote aus unseren Gräbern wie Jesus auferstehen werden und mit Jesus immer zusammen sein werden

Die Orientierung:

Offenbarung 20,5+6 Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre zum Leben erweckt. Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren. 

Durch diesen Vers wird angedeutet, dass es noch eine zweite Auferstehung geben wird. Dieselbe wird anders geartet sein als die erste, wie wir dies, von Vers 11 an, feststellen können. Schon der Herr Jesus hat, als Er auf der Erde lebte, von zwei Arten der Auferstehung geredet, von einer Auferstehung zum Leben und einer solchen zum Gericht, aber ohne nähere Andeutung über die Zeitpunkte derselben. Nun lesen wir hier aber ganz unmissverständlich, dass die beiden Auferstehungen durch eine Zeitspanne von nicht weniger als tausend Jahren voneinander getrennt erfolgen werden. Dies beweist, dass die Erretteten keineswegs gleichzeitig mit den Übrigen vor dem Richterthron des Christus erscheinen müssen, sondern schon tausend Jahre früher aus den Toten auferstehen werden, so dass sie beim Gericht vor dem großen, weißen Thron, vor dem alle Ungläubigen erscheinen müssen, bereits Verherrlichte sind. Es wird den Verlorenen nicht erspart bleiben, dass sie, wenn auch zähneknirschend, dem von ihnen verworfenen Herrn noch Ehre geben müssen. Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr. Und jede Zunge wird bekennen: "Jesus Christus ist der Herr!" So wird Gott, der Vater, geehrt. (Phil.2,10–11). Adolf Küpfer aus "Die letzten Dinge" 

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Offenbarung 20,6

Dienstag 18.12.2018 – Fokus: Offenbarung 20Offenbarung 20,6SCHWZM 243 - Die erste Auferstehung

Voller Respekt und voller Hoffnung mit Jesus leben und sterben, dass er uns auferwecken kann zum ewigen Leben.

Die Orientierung:

Offenbarung 20,6 Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren.

Es ist gut, dass wir nicht an einer einfachen Tabelle ablesen können, wer an der ersten Auferstehung teilhat, sondern dass allein das Urteil von Jesus darüber entscheidet. Dadurch wird uns jede falsche Sicherheit genommen. Es bleibt das ernste Fragen, ob wir persönlich dabei sein werden. Dieses bange Zittern erhält unser Leben mit Jesus gesund. Obwohl es ein wirkliches Bangen ist, hebt es dennoch merkwürdigerweise unsere Heilsgewissheit und Freude an unserem Herrn nicht auf. Für unser natürliches Denken schließen sich diese beiden Linien aus. Im Leben mit Jesus liegt in der Spannung dieser Linien die Bewahrung eines gesunden, echten Lebens unter Christus. Erich Schnepel – Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus? Seite 243

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Offenbarung 20,15 / Joh. 5,24

Mittwoch 28.12.2016 – Fokus: Offenbarung 20 - Offenbarung 20,15 / Joh. 5,24 - SCHWZM 248 - Das letzte Gericht

Im ununterbrochenen Hören auf Gott, in seinem Leben entspannen, um sein Wort in unserem Leben  erfüllen zu können, um dann viele Menschen vor dem letzten Gericht zu bewahren.

Die Orientierung:

Offb 20,15 Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen. – Jesus sagt in Johannes 5,24: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgegangen.“

Damit ist klar ausgesprochen, wer im Buch des Lebens steht und an dem letzten Gericht nicht teilnimmt. Wer sich aber Jesus entzog und darum nicht im Buch des Lebens steht, der wird dem Feuersee übergeben. Wir können nicht entscheiden, was mit diesem unheimlichen Bild gemeint sein soll. Doch sieht es fast so aus, als  wenn alle, die Jesus nicht angehören, der Vernichtung überantwortet werden. Doch wir wissen es nicht. Deutlich ist nur, dass dieses Gericht endgültig ist. Erich Schnepel SCHZUM 248