Jesus der Feuerwerker

Foto Fotolia

.

Montag 13.5.2019 – Die Chronik: Die Verherrlichung des KönigsDer Fokus: Stephanus der erste Märtyrer Apostelgeschichte 6,8-15Apostelgeschichte 6,8 / Lukas 12,49VIEVLG 8+11 – Die geistliche Vorbereitung

Das Feuer, das in uns Christen entzündet worden ist, hell und warm brennen lassen, um Gott auch gegen Widerstände durch konkrete Taten und Projekte zu verherrlichen

Die Faszination:

Apostelgeschichte 6,8 Stephanus war besonders begnadet. Gott hatte ihn mit einer Kraft erfüllt, in der er Wunder und erstaunliche Zeichen unter den Menschen wirkte.

In Menschen, in denen Jesus Christus sein göttliches Werk tun konnte und weiter tun kann, hat er ein heiliges Feuer angezündet, das auch überspringt auf andere und sie hineinzieht in die Glut heiliger Weihe für Gott: „Ich bin gekommen, ein Feuer auf der Erde zu schleudern, und was wünsche Ich mehr, als dass es schon hell brennte“ - Die Stätte, da das heilige Feuer in uns entzündet und in Brand gehalten wird, ist der Gebetsaltar in unserem Herzen – das Alleinsein mit Gott, das tägliche Stillwerden vor dem Angesicht des Herrn. Es gilt Schritte zu tun bis zu seinem Thron, so dass er uns in der Verborgenheit sein Herz auftun kann. Hier will er in uns hineinlegen, was heute für ihn Frucht bringen soll in unserem Alltag. Christa von Viebahn "Vom Leben im Geist" Seite 8+11

Foto Fotolia

.

Donnerstag 9.4.2015 – Die Chronik: Die Gründungszeit des ersten Staates Israel - Der Fokus: Manoahs Gebet Richter 13,8-24 - Richter 13,17-20 / Jeremia 23,29 / Lukas 12,49  - RAGBDI 83 - Jesus der Feuerwerker

Das Opfer Gottes, Christus ihm immer wieder neu mit unserem Leben darbringen, dass das Feuer vom Himmel entzündet und sein wunderbares Licht sichtbar wird.

Die Faszination:

Richter 13,17-20 Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißt du? Denn wenn dein Wort eintrifft, so wollen wir dich ehren! Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen? - er ist ja wunderbar! Da nahm Manoach das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es dem HERRN auf dem Felsen, und er tat ein Wunder; Manoach aber und sein Weib sahen zu. Denn als die Flamme vom Altar gen Himmel stieg, fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und sein Weib solches sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde. – Lukas 12,49 Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!  

Wo Gott der Lebendige hervortritt, da geschieht es stets im Feuer. „Ist nicht mein Wort wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt? (Jer.23,29) Aber noch bedeutsamer ist die Antwort, die Gott auf die Frage des Manoach gibt, wie sein Name sei: „Was fragst du nach meinem Namen – ist er doch wunderbar.“ Der lebendige Gott ist stets das Wunder. Leonhard Ragaz aus "Die Bibel eine Deutung - Die Geschichte Israels" Seite 83