Predigtstudien

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Montag 16.9.2019 – Die PredigtstudieDer Fokus: Matth.11,28-30 Die Seelenruhe bei JesusMatthäus 11,28-30 - Geführt von JesusRUSHEI

Sich jeden Tag auf den Tanz und die Führung des Lebensmeisters – egal welche Musik das Schicksal gerade spielt – zunehmend ununterbrochen einlassen

Die Faszination:

Matthäus 11,28-30 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und unter Lasten stöhnt! Ich werde euch ausruhen lassen. Nehmt mein Joch auf euch, und lernt von mir! Dann findet euer Leben Erfüllung, denn ich quäle euch nicht und habe ein demütiges Herz. Und mein Joch drückt nicht, meine Last ist leicht."

Wenn wir auf unsere Probleme schauen und uns nur mit ihnen beschäftigen, aber auch wenn wir mehr oder weniger unbewußt durch den Tag gehen, können wir unser Leben nicht souverän gestalten. Wenn wir aber geführt von Jesus, wie bei einem Tanz durch den Tag gehen und geführt werden, dann bestehen wir alle Herausforderungen. Sinngemäß nach einer Predigt von Heinrich Rust am 15.9.2019

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Montag 3.9.2018 – Fokus: Markus 4,21-34Markus 4,32HOLGUS 180903 - Der Schutz - Gottesdienst VA 3.9.2018

Geistlich wachsen unter dem Schutz Gottes, dass wir Menschen auf unterschiedliche Art Schutz - wie schattige Wege an heißen Tagen - für ihr Leben geben können.  

Die Entspannung: Mk 4,32 Und wenn es (das Senfkorn) gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, so daß die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.

"Gott ist der Schöpfer des Sein-Könnens." Jochen Klepper aus seinen Memoiren „Unter dem Schatten“. - Wie wunderbar ist es, wenn wir Menschen uns im Schatten regenerieren können, besonders wenn es so heiß ist wie in diesem Hitzesommer. Dann suchen wir an Hitzetagen Wege, wo wir im Schatten gehen können. Dann ist auch solch ein heißer Tag genießbar, insbesondere dann, wenn noch ein Lüftchen weht. Wir können dankbar sein für die Menschen, die uns auf unserem langen Weg als Christen Schatten gespendet haben. Wo wir Schutz gefunden haben und uns ausruhen konnten. Schön auch, wenn wir unseren Nächsten Schatten spenden können, wenn wir wachsen und für andere da sein konnten. Wir erleben es aber auch krass, wenn wir von Menschen im Regen oder in der Hitze ohne Schutz stehen gelassen werden. Solche Menschen müssen wir meiden und halten Distanz, wenn wir es nicht müssen. Gut ist es auf den Samen zu vertrauen, der in uns eingepflanzt ist und der uns weiter wachsen, alles Unkraut überwuchern und Frucht – in dem Fall neue Samenkörner – bringen lässt. HOLGUS 180903 inspiriert von einer Predigt von Klaus Henning am 3.9.2018