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Matthäus 20,25-28

Dienstag 21.2.2017 – Die Chronik: Die Passion des Königs - Der Fokus: Matthäus 20,17-28 - Matthäus 20,25-28 - William MacDonald - Die Beziehung der Christen - Die Heiligung

Lieber unseren Nächsten Früchte unseres Menschseins in Christus anbieten können, statt über sie offensichtlich oder subtil herrschen zu wollen.

Der Lebensstil:

Matthäus 20,25-28 Aber Jesus rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Völker sie unterjochen, und daß die Großen sie vergewaltigen; unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, gleichwie des Menschen Sohn nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern damit er diene und sein Leben gebe zum Lösegeld für viele.

Der Christ erkennt, dass Größe in Bezug auf die soziale Stellung ohne wahre Größe des Charakters völlig wertlos ist. Das, was sich in einem Menschen abspielt, zählt allein. Die Frucht des Heiligen Geistes ist wichtiger als ein erhöhter Platz auf der Karriereleiter. Es ist viel besser, in der Liste der Heiligen vorzukommen als in der Liste der absoluten Stars. William MacDonald aus evangeliums.net

Ja abba Vater, ich lasse mir heute Morgen wieder dienen. Du mein lieber Rabbi sollst mich wieder lösen von verqueren Gedanken und Gefühlen. Ich lasse mir meine Füße waschen, lasse mir von Dir die Hand auflegen zum Segen, aber auch für Heilung. Wenn ich Dich an mir dienen lasse, dann kann ich auch dienen und Früchte des Geistes wachsen lassen. Vergib mir, dass mir andere Antriebe, Motivationen und Intuitionen immer mal wieder wichtiger waren. Wir kriegen leider oft nicht zusammen, was Martin Luther für sich erkannt hat: „Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ So lehre mich auf diese Weise Herr zu sein und gleichzeitig Knecht.