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Apostelgeschichte 9,3-5 / 26,14

Dienstag 19.11.2013 - Die Chronik: Die Mission Gottes - Der Fokus: Apostelgeschichte 9,1-19 Die Bekehrung des Paulus - Apostelgeschichte 9,3-5 / 26,14 - ROHREL 107 - Die Krisen der Person - EIDW

Abgestürzt oder erblindet, das Licht Gottes an sich wirken lassen, bis es uns wie Paulus radikal umgewandelt hat.

Die Herausforderung:

Apostelgeschichte 9,3-5 Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken

Wir müssen stolpern und fallen, so ungern ich es sage. Und das bedeutet nicht, über das Fallen zu lesen, wie Sie es gerade tun. Wir müssen den Fahrersitz für eine Weile verlassen, sonst werden wir nie lernen, wie man die Kontrolle aufgibt und sie dem wahrhaftigen Führer überlässt. Das ist das notwendige Muster. Es ist genau die Art des Fallens, die ich meine, wenn ich von notwendigem Leiden spreche. – Besonders gut veranschaulicht ist es bei Paulus‘ Sturz auf der Straße nach Damaskus. „Warum tust Du Dir selbst weh, indem Du gegen den Stachel ausschlägst?“ Apg.26,14 Der Stachel oder der Viehstock ist das Symbol für unsere Ermutigung, vorwärtszugehen, wie auch für unseren sinnlosen Widerstand dagegen, durch den wir uns nur noch mehr Schaden zufügen. Richard Rohr aus "Reifes Leben" Seite 107

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Apostelgeschichte 26,29

Montag 20.7.2020 – Der Fokus: Apostelgeschichte 26,24-32 Paulus fordert König Agrippa auf an Jesus zu glauben - Apostelgeschichte 26,29Das missionarische Leben / Das Gebet als MissionAlfred Christlieb

Zeuge von Jesus Christus werden, indem er sein Leben in uns so verwirklichen kann, dass wir von unserem Lebensstil so überzeugt sind wie Paulus und für alle Menschen um uns beten können, dass sie so leben wie wir

Der Lebensstil:

Apostelgeschichte 26,29 Darauf sagte Paulus: "Ich bete zu Gott, dass früher oder später nicht nur du, sondern alle, die mich heute hören, das werden, was ich geworden bin, ausgenommen natürlich diese Fesseln."

Was Paulus durch die lebendige Gemeinschaft mit Jesus besaß, war unendlich mehr als alles, was die erlauchte Gesellschaft des Königs Agrippa um ihn her aufzuweisen hatte. Wenn aber ein Mensch mit solcher Bestimmtheit auftreten und auch anderen seinen sicheren Besitz wünschen kann, so macht das bis heute tiefen Eindruck auf die Welt. Im tiefsten Grunde ist sie nämlich bei ihren irdischen Ehren und Gütern weder befriedigt, noch sicher. Gott mehre die Zahl der Christen, die so klar in der Freude und im Frieden Christi dastehen, dass sie anderen fröhlich zurufen können: "Ich wünschte vor Gott, ihr würdet alle wie ich!" Alfred Christlieb aus Evangeliums.net