Die Schöpfung Gottes

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Offenbarung 4,9-11

Donnerstag 29.11.2018 – Fokus: Offenbarung 4Offenbarung 4,9-11Aiden W.Tozer - Der SchöpfergottWirtschaftswoche 13.6.2018 - Klimawandel – Antarktis-Eis schwindet immer schneller

Die Natur als Schöpfung Gottes wahrnehmen und ihn darüber anbeten, um dann in diesem Bewußtsein wahrzunehmen, dass seine sehr gut Schöpfung degeneriert wie die Eisberge an der Antarktis

Die Faszination:

Offenbarung 4,11 Du bist würdig, unser Herr und Gott, Herrlichkeit und Ehre und Macht entgegenzunehmen. Denn du hast alle Dinge geschaffen, weil du es wolltest, sind sie da und wurden sie geschaffen.

Wir begehen einen Fehler, wenn wir es nicht lernen, Gott in allen Dingen zu bestaunen, in den kleinen und in den großen. In unserem Bewusstsein würde sich ein großer, schöner Raum auftun, wenn wir es lernten, Gott in der Natur genauso zu erkennen wie in der Gnade! Freilich bejahen wir, dass der Gott der Natur auch der Gott der Gnade ist, und wir preisen Gottes erlösende Gnade nicht weniger als Seine Macht, mit der Er alles erschuf und erhält. Als Christus kam, um uns zu erlösen, betrat Er den Bereich der bereits existierenden Natur. Wenn wir Gott gehorchen und Ihm glauben, so können wir die engen Schranken unserer geistlichen Welt soweit nach außen schieben, bis sie die ganze Schöpfung Gottes umschließen! - Der englische Kaufmann und Dichter William Blake stand einmal da und beobachtete, wie die Sonne aus dem Meer emporstieg. Die große gelbe Scheibe der Sonne tauchte auf, glitt empor über das Wasser und verzierte den Himmel mit Tausenden von Farben. »Ah, ich sehe Gold!«, rief einer neben ihm aus. Blake antwortete: »Ich sehe Gottes Herrlichkeit! Und ich höre eine Menge himmlischer Wesen rufen: >Die Erde ist voll von Seiner Herrlichkeit.« Aiden Wilson Tozer aus Evangeliums.net

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Römer 1,25

Dienstag 31.7.2018 – Studie: Kostbare Erde von Jörg Zink06 Grenzen der Freiheit S.39-48 - Römer 1,25  – ZINKOE 46f – Der Schöpfergott30.7.2018 AN „De facto gibt es keinen Klimaschutz“

Den leidenden Schöpfer mit seiner wunderbaren aber schwer zugerichteten Schöpfung zunehmend wahrnehmen, um konkret unser Leben herunter zu schalten und unseren Verbrauch zu senken.

Die Herausforderung: Röm 1,25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen! – Der Glaube an Gott, den Schöpfer, muss heute bezahlt werden mit der Unterordnung der Wirtschaft unter die Politik

Dem Ausdehnungs- und Wachstumsdrang der Wirtschaft muss künftig bewusster Widerstand entgegengesetzt werden. Wir werden weniger verbrauchen. Wir werden nicht alles tun, was wir tun können. Wir werden nicht alles aus der Erde holen, was darin ist. Wir werden auf die Steigerung von landwirtschaftlichen Erträgen verzichten, wenn sie nur durch Ausrottung von Tierarten und Vergiftung des Bodens  erreichbar sind. Wir werden weniger Energie verbrauchen. Wir werden wieder fragen, womit und wofür wir eigentlich leben und werden dem Haben und Besitzen geringeren Rang einräumen als bisher. Wir werden den Sinn unseres Lebens nicht wie bisher in Erfolg und Leistung, sondern im Sein suchen, in der Einbettung in das Ganze der Kreatur, in verantwortlichem Mitwirken im großen Zusammenhang, im mitdenken und mitempfinden. Anders lässt sich heute nicht mehr bekennen, wir glaubten, dass Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. Denn die Erde gehört nicht uns, sondern in Zeit und Ewigkeit ihm. Jörg Zink ZINKOE 46