Jeremia 50,5

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Freitag 14.10.2011 - Fokus: Jeremia 49-50 - Jeremia 50,5 / Hiob 12,23-25 - RUTEAT 0811 - Die Lebensführung - Wort Gottes in uns tragen - Nüchternheit - Deutsche

Die trunkenmachenden Getränke des Barkeepers der Menschen und Völker ablehnen, stocknüchtern Menschen für den neuen Bund gewinnen und unser Volk positiv beeinflussen.

Die Orientierung: Jer 50,5 Sie werden nach Zion fragen, ihr Angesicht dahin richten: «Kommt, laßt uns dem HERRN anhangen mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werden soll!» - Hiob 12,23-25 Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie; er breitet sie aus, und er führt sie weg. Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand und läßt sie irren in pfadloser Wüste; sie tappen in Finsternis ohne Licht, er macht sie schwanken wie Trunkene.

Wir werden den Weg finden, der aus der geistlichen Wüste der Welt herausführt, wenn wir das Wort Gottes so lange in uns tragen, bis der heilige Geist es benutzen kann, um unsere Gedanken und Herzen in die richtige Richtung zu lenken. Dann werden wir die Stadt Zion suchen. Wir werden im Reich Gottes beheimatet sein, und es wird uns prägen, so dass uns Gott gebrauchen kann, um durch uns auch wieder andere zu prägen. Gottes Wort macht das Leben wertvoll, es schafft ein königliches Leben, welches die Frucht des neuen Bundes ist. Tim Ruthven RUTEAT 0811

Ja abba Vater, ich trinke Deinen Wein und esse das Brot das Du mir reichst. Die Völker aber auch wir Menschen betrinken uns gerne, mit und ohne Alkolhol. Du hast dem Bösen Macht gegeben und lässt es zu, dass Völker und Menschen sich betrinken, besoffen durch die Weltgeschichte laufen. Wir dagegen dürfen jetzt schon als Volk Gottes aufleben und knochennüchtern, aber auch leidenschaftlich die Völker beeinflussen.

Vater ich danke Dir für die Nüchternheit, die uns Deutsche auszeichnet, weil wir vom Kelch Hitler betrunken waren und in der Völkerwelt so randaliert haben wie Nebukadnezar mit seinen Heeren. Mache Du uns Deutsche wieder nüchterner, dass wir eine Rolle in der Völkergemeinschaft für mehr Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden spielen können.

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Freitag 14.10.2011 - Fokus: Jeremia 49-50 - Jeremia 50,5 / Hiob 12,23-25 - RUTEAT 0811 - Die Lebensführung

Die trunkenmachenden Getränke des Barkeepers der Menschen und Völker ablehnen, stocknüchtern Menschen für den neuen Bund gewinnen und unser Volk positiv beeinflussen.

Die Orientierung: Jer 50,5 Sie werden nach Zion fragen, ihr Angesicht dahin richten: «Kommt, laßt uns dem HERRN anhangen mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werden soll!» - Hiob 12,23-25 Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie; er breitet sie aus, und er führt sie weg. Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand und läßt sie irren in pfadloser Wüste; sie tappen in Finsternis ohne Licht, er macht sie schwanken wie Trunkene.

Wir werden den Weg finden, der aus der geistlichen Wüste der Welt herausführt, wenn wir das Wort Gottes so lange in uns tragen, bis der heilige Geist es benutzen kann, um unsere Gedanken und Herzen in die richtige Richtung zu lenken. Dann werden wir die Stadt Zion suchen. Wir werden im Reich Gottes beheimatet sein, und es wird uns prägen, so dass uns Gott gebrauchen kann, um durch uns auch wieder andere zu prägen. Gottes Wort macht das Leben wertvoll, es schafft ein königliches Leben, welches die Frucht des neuen Bundes ist. Tim Ruthven RUTEAT 0811

Ja abba Vater, ich trinke Deinen Wein und esse das Brot das Du mir reichst. Die Völker aber auch wir Menschen betrinken uns gerne, mit und ohne Alkolhol. Du hast dem Bösen Macht gegeben und lässt es zu, dass Völker und Menschen sich betrinken, besoffen durch die Weltgeschichte laufen. Wir dagegen dürfen jetzt schon als Volk Gottes aufleben und knochennüchtern, aber auch leidenschaftlich die Völker beeinflussen.

Vater ich danke Dir für die Nüchternheit, die uns Deutsche auszeichnet, weil wir vom Kelch Hitler betrunken waren und in der Völkerwelt so randaliert haben wie Nebukadnezar mit seinen Heeren. Mache Du uns Deutsche wieder nüchterner, dass wir eine Rolle in der Völkergemeinschaft für mehr Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden spielen können.