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Bei der Verabschiedung, zum christlichen Leben und intensiven Gebet angeleitet – Kolosser 4,1-18 – ca. 70-80 vor Christus

Bei der persönlichen Verabschiedung, zum christlichen Leben angeleitet und zum Gebetskampf angefeuert  – Kolosser 4,1-18 – ca. 70-80 vor Christus

Vollzeitlich als Christ und Missionar Gott allein dienen und für Menschen unserer Umfelder, aber auch darüber hinaus, überzeugend leben und wirksam beten

Kolosser 4,1-6 Als Christen überzeugend leben und wirksam beten -

Kolosser 4,3-4 Das Gebet als Mission - Floyd McClung MCCDGW 26f

Kolosser 4,7-18 Grüße von Paulus uns seinen Begleitern in Rom an Christen in Kolossai bzw. Rom 

Kolosser 4,12 Gott allein dienenFrederick B.Meyer


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Kolosser 4,3-4

Freitag 17.2.2012 – Der Fokus: Kolosser 4,1-6 Als Christen überzeugend leben und wirksam beten - Kolosser 4,3-4Das Gebet als Mission - Floyd McClung MCCDGW 26f

Für Missionare und dafür beten, dass sich Türen für das Evangelium öffnen, Türen von Herzen, Bezirken, Regionen und Völkern

Der Lebensstil: 

Kolosser 4,3+4 Vergesst auch nicht, für uns zu beten, dass Gott uns eine Tür öffnet und wir die Botschaft vom Geheimnis des Messias weiter bekannt machen dürfen, für die ich auch im Gefängnis bin! Betet, dass ich diese Botschaft so klar verkündige, wie ich es sollte! 

Unseren Bund mit Gott erneuern heißt, sich ihm neu hinzugeben, seinem Willen, seinen Zielen und seinem unwandelbaren Wesen. Wir verpflichten uns sein Wort zu erfüllen. Und in unserer Generation heisst es, dass wir uns neu der Vollendung des Missionsbefehls verpflichten – der Evangelisation der Welt. - Dabei müssen wir mit der gleichen Zielstrebigkeit an die Arbeit gehen, die der Apostel Paulus an den Tag legte. Seine Leidenschaft gehörte der Mission. Gott will Leute die bereit sind, dass ihre Füße ihrem Mund folgen, die losgehen und sich so für Mission und Evangelisation engagieren, dass sie dabei aktiv mithelfen, den unvollendeten Auftrag zu erfüllen. Floyd McClung aus „Die ganze Welt gewinnen“ Seite 26f

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Kolosser 4,12

Freitag 30.8.2024 – Der Fokus: Kolosser 4,7-18 Grüße von Paulus uns seinen Begleitern in Rom an Christen in Kolossai bzw. Rom - Kolosser 4,12Gott allein dienenFrederick B.Meyer

Vollzeitlich als Christ und Missionar Gott allein dienen und für Menschen unserer Umfelder, aber auch darüber hinaus, überzeugend leben und wirksam beten

Der Lebensstil:

Kolosser 4,12 Es grüßt euch auch Epaphras, der ja ebenfalls von euch kommt. Er ist ein treuer Diener von Jesus Christus und kämpft in seinen Gebeten ständig für euch, damit ihr euch als gereifte Christen voller Überzeugung nach Gottes Willen richtet.

Das war ein schönes Zeugnis für diesen treuen Mann. Er hatte dem Apostel von den Kolossern Nachricht gebracht; aber trotz den vielseitigen Interessen, die sein Besuch in Rom ihm aufdrängte, war sein Herz bei seinen Freunden geblieben, und es verlangte ihn darnach, ihnen zu dienen, wie wir alle unseren fernen Lieben etwas sein möchten.

Er rang für sie im Gebet. Das war nicht nur ein flüchtiges Anklopfen; kein leiser ausgesprochener Wunsch, kein bloßes Nennen ihrer Namen: nein, wie ein Kämpfer, dessen Muskeln bis aufs äußerste angespannt sind, so rang er nach dem Preis seines Kampfes. Er arbeitete. Wir werden es niemals erfahren, bis wir es im Licht des Himmels erkennen, wie viel in der Welt durch Gebet geschafft worden ist. Wahrscheinlich ist der Erfolg einer Arbeit, auf den wir uns etwas zu Gute halten, viel weniger uns zuzuschreiben, wie wir es gerne annehmen möchten, als vielmehr unerkannten Mitarbeitern.

Es gibt eine interessante Geschichte, die von dem Traum eines großen Predigers erzählt, den Gott wunderbar zu seinem Dienst gebraucht hatte, der aber geneigt war, auf sich selbst und auf seine Gaben sich viel einzubilden. Ein Engel Gottes belehrte ihn, dass sein ganzer Erfolg einer armen Witwe zuzuschreiben sei, die regelmäßig auf der untersten Stufe der Kanzel saß und unaufhörlich für ihn betete. – Wer irgendwelchen Segen empfängt durch diese Worte, den bitte ich, im Gebet für mich zu ringen und zu arbeiten. Lasst uns darauf bedacht sein, fleißig Fürbitte zu tun in unseren Gebeten, besonders für die Missionare und einsamen Arbeiter in fernen Ländern, damit sie es erfahren, dass wir tatsächlich Schulter an Schulter mit ihnen ringen und arbeiten, obwohl wir durch tausende von Meilen von ihnen getrennt sind. Frederick B.Meyer aus Evangeliums.net