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Hohelied 2,16 / Epheser 3,19

Dienstag 19.5.2020 – Der Fokus: Hohelied 2,1-17 Das wunderbare Liebesspiel des LiebespaaresHohelied 2,16 / Epheser 3,19Jesus der LiebhaberHolgus / DEIAGD 72 - Der Meilenstein: Als Geliebte Gottes erkannt werden

Das Umwerben von Jesus zulassen und immer wieder genießen, um als umfassend Geliebte von unseren Mitmenschen erkannt zu werden

Die Fazination:

Hohelied 2,16 Der Geliebte ist mein und ich bin sein; er weidet in den Lilien. Epheser 3,19 die Liebe Christi erkennen, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet mit der Fülle Gottes

Unsere Beziehung zu Jesus gleicht der Liebe eines Liebespaares, das sich in der Fülle der Natur trifft. Vor der ersten Liebe, die wir erwidern können, sucht er uns schon, um uns zu werben. Die erste Liebe ist wohl das Höchste, was wir bisher in unserem Leben erfahren haben. Nach der ersten Liebe kommen unendlich viele, immer wieder neue und andersartige auf. Seine Liebe sollen wir ja erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, um ihn zunehmend mehr lieben zu können. Diese Lieben sollen uns zu seinem Eigentum machen und ihn zu unserem. Leider entwickelt sich dieser Prozess – sein Eigen zu sein - nur langsam, obwohl wir am Anfang glauben, dass dies schon geschehen ist. Alle unsere Lebensbereiche will er lieben können. Wollen wir das zulassen? Er freut sich nur an "Jungfrauen", die alleine von seiner Liebe leben wollen und sich dafür schön machen. Es tut gut, sich von ihm immer wieder umwerben zu lassen, mit jedem Wort, das aus seinem Mund kommt und mit jeder Tat, die er damals getan hat und heute noch an uns tut. Holgus 19.5.2020

Ich möchte nur ihn haben und ganz sein Eigentum sein. Bruder Lorenz, zitiert von Reinhart Deichgräber aus “All meine Gedanken sind bei Dir” Seite 72

Ja mein Geliebter, es tut mir gut heute morgen mit Dir zusammen zu sein und mich für ein Leben mit Dir aufbauen zu lassen. Wie schön wäre es heute diesen Tag ungestört mit Dir teilen zu können. Aber vielleicht geht es auch während eines Alltags mit seinen Aufgaben und seinen Beziehungen. Ja ich möchte von den Menschen als Liebender deutlich und Geliebter erkannt werden.

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Freitag 11.1.2019 – Die Chronik: HolgusJohannes 10,10 / Epheser 3,19HolgusDas Lebensziel Fülle

Die Fülle Christi ersehnen und als Lebensziel für uns Christen annehmen und erleben wollen, um Gott dadurch zu verherrlichen.

Die Herausforderung:

Johannes 10,10 Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluß haben. – Eph 3,19 und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf dass ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.

Die ganze Fülle Gottes in Christus zu erfahren ist das Lebensziel für das Paulus für seine Mitchristen in Ephesus auf den Knien betet. Es ist ein langer Weg, ein Prozess, den er sich für sie ersehnt. Die ganze Fülle ist, wenn er ununterbrochen durch uns Christen am Werk sein kann und wir alles zur Verfügung haben, um ihm jeden Tag so zu dienen, dass er verherrlicht wird. Um das zu erfahren, möchte uns der Heilige Geist lehren innerlich leer und empfangsbereit zu werden, dass der Strom des lebendigen Wassers uns ausfüllen und zu anderen Menschen überfließen kann. Er will uns auch lehren auf der Liebe unser Leben zu gründen, uns wie in Erde zu verwurzeln und uns durch sie zu ernähren. Alle Erkenntnis die wir haben, muss aber vorher in der Erkenntnis gipfeln, dass wir die Liebe Christi erkennen und von ihr leben lernen. Holgus 11.1.2019

Ja danke Vater für die Inspiration gestern. Vor 45 Jahr im Jahr 1973 hast Du mich durch das Wort angesprochen, dass ich die Fülle in Dir mein lieber Rabbi finde. Danke für die vielen Fülleerfahrungen in meinem Leben, wie zum Beispiel wieder ganz überraschend heute Nacht. Danke für die Entwicklungen der letzten Jahre, die mich im Jahr 2018 auf die Knie gebracht haben für mich und meine Mitchristen wie Paulus zu beten. Ja Vater, den Reichtum Deiner Herrlichkeit möchte ich mit meinen Geschwistern in nah und fern erleben. Danke dass Du meine Gebete zu Deiner Verherrlichung erhören wirst!