Der Jesuslauf Dienstag 27.Februar 2024 nach Christus
Der persönliche Studiengang, rund um das Leben und die Bibel, um an bibeltext- und themengeordneten, sowie visualisierten Inspirationen und Kontemplationen kontinuierlich zu lernen, Jesus besser nachzufolgen und ein überzeugender Zeuge von ihm zu werden. Mehr… Weniger…Aktuelle Chroniken, Inspirationen und Kontemplationen durch das Anklicken der Bilder einsehen!
Die aktuelle Ermutigung die Bibel zu studieren
Normalerweise ist die Bibel oder ein spirituelles Buch, zu dem wir greifen, um gut ins Gebet hineinzukommen, bei der wir das bloße "Denken" so weit wie möglich sein lassen. Sobald wir auf einen Abschnitt oder Satz stoßen, der uns besonders anspricht, sollten wir im Lesen stille halten, seinen Inhalt im Geist bewegen, mehr lesen ...
Die aktuell neu geordneten Themen
07.03.2024 Der Partner als Gottes-Termometer
27.11.2023 Das neue, nach Frank Laubach alte Bibelstudium: Mit Jesus und seinen Jüngern lerndend unterwegs
25.10.2023 Trinitatis - Zeit des Reifens und der Gestaltung
20.10.2023 Bilder für Christen
14.10.2023 Der Christ als Beziehungsmensch
14.09.2023 Die tägliche Ernährung als Nachfolger
März 2024
7.3.
Donnerstag 31.5.2012 Der Fokus: Matthäus 20,1-16 Die angeworbenen Arbeiter im Weinberg und ihr Lohn - Matthäus 20,8-16 – Die Berufung / Einswerden mit Gott - Anselm Grün GRÜWZL 98
Unsere Berufung von Gott als Christ und als Mensch annehmen und sie ohne Vergleich mit anderen oder den eigenen Vorstellungen ausleben, dann erhalten wir den Lohn der eigenen Ganzheit und die zunehmende Einheit mit ihm bis sie sich nach unserem Tod vollendet
Die Faszination:
Matthäus 20,8-16 Am Abend sagte er dann zu seinem Verwalter: 'Ruf die Arbeiter zusammen und zahle ihnen den Lohn aus. Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und hör bei den Ersten auf.' Die Männer, die erst gegen fünf Uhr angefangen hatten, bekamen je einen Denar. Als nun die Ersten an der Reihe waren, dachten sie, sie würden mehr erhalten. Aber auch sie bekamen je einen Denar. Da murrten sie und beschwerten sich beim Gutsherrn. 'Diese da, die zuletzt gekommen sind', sagten sie, 'haben nur eine Stunde gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns. Dabei haben wir den ganzen Tag über geschuftet und die Hitze ertragen.' Da sagte der Gutsherr zu einem von ihnen: 'Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf einen Denar geeinigt? Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir. Darf ich denn mit meinem Geld nicht machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so gütig bin?' So wird es kommen, dass die Letzten die Ersten sind und die Ersten die Letzten."
Der eine Denar ist ein Bild für das Ganzwerden und Einswerden mit Gott. Mehr als Einswerden gibt es nicht. Das ist das Ziel des menschlichen Lebens. Der Weg zu diesem Ziel ist verschieden, für den ...
5.3.
Mittwoch 20.2.2013 – Der Fokus: Matthäus 19,16-26 Die Gefahr des Reichtums - Matthäus 19,21 - Sich von unguten Abhängigkeiten lösen / Der Protestantismus – Leonhard Ragaz RAGBDJ 99
Die völlige Freiheit unserer Seele vom Reichtum erleben, indem wir aus einer umfassenden Grundarmut heraus Gott dienen und durch ihn innerlich reich werden
Die Orientierung:
Matthäus 19,21 "Wenn du vollkommen sein willst", sagte Jesus zu ihm, "dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!"
Wir erfahren nicht, dass Jesus an alle Jünger und Jüngerinnen die gleiche Forderung gestellt hätte wie an diesen Jüngling. Er hatte in diesem Fall offenbar einen besonderen Grund dazu. Jesus ist kein ...
4.3.
Montag 4.3.2024 – SONNTAG OKULI – Der Fokus: 1.Petrus 1,13-25 Der Schlüssel zu einem Leben das Gott gefällt - 1.Petrus 1,17-19 - Das Leiden und der Tod von Jesus am Kreuz / Frei gemacht durch Jesus - Pfarrerin Britta Mann, Tübingen
Frei gekauft von einem zutiefst von Selbstsucht abhängigen Lebensstil ohne Gott, das neue Leben aus Gnade, in der Freiheit und einer tiefen Beziehung mit dem Vater so leben, dass es ihm gefällt
Der Lebensstil:
1.Petrus 1,17-19 Und weil ihr den als Vater anruft, der ein unparteiisches Urteil über die Taten jedes Menschen sprechen wird, führt ein Leben in Gottesfurcht, solange ihr noch hier in der Fremde seid. Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold von dem sinnlosen Leben befreit worden seid, wie ihr es von euren Vorfahren übernommen hattet, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen, makellosen Opferlammes, dem Blut von Christus.
Glaube heißt, sich einen anderen Blick auf die Welt zu erlauben. Sich befremden und beunruhigen zu lassen von dem, was vorgeht. Christen sondern sich nicht einfach ab aus Hochmut oder weil sie einen negativen ...
1.3.
Freitag 1.3.2024 – Der Fokus: Matthäus 19,3-12 Jesus lehrt über Ehe und Ehescheidung - Matthäus 19,6 - Die Zusammenführung von Mann und Frau durch die Ehe - Gerrid Setzer
Der Zusammenfügung Gottes von Mann und Frau durch die Ehe vertrauen, auf dieser Basis zusammen leben und sich treu bleiben, bis der Tod uns scheidet
Die Orientierung:
Matthäus 19,6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eine Einheit. Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!"
Manchmal will man eine Trennung wie folgt begründen: „Meine Heirat war nicht nach den Gedanken Gottes, denn ich habe als Gläubiger eine Ungläubige geheiratet. Ich habe eigenwillig geheiratet. Die Ehe war nicht ...
Februar 2024
29.2.
Montag 18.2.2013 - Der Fokus: Matthäus 18,20+21 Von der Pflicht zur Vergebung – Matthäus 18,21+22 – Die Vergebung - Leonhard Ragaz RAGDGJ 61
Die Konflikte als Kinder Gottes unter allen Umständen in uns lösen lassen, indem wir die vollständige Vergebung anstreben und abschließen lernen
Der Anspruch:
Matthäus 18,21+22 Da trat Petrus herzu und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, welcher gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal! –
Wir sind in einer Solidarität ohne Grenzen miteinander verbunden. Wir haben gegeneinander eine unendliche Schuld. Wir sind gegeneinander schuldig, weil wir miteinander verbunden sind. Wir sind einander ...
27.2.
Dienstag 27.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 18,1-5 Größenwahnsinn oder Gotteskindschaft - Matthäus 18,3 / Johannes 15,9 – Die Voraussetzungen um Liebe leben zu können - Martin Schleske SCHWER 502
Wie Kinder sich selbstverständlich lieben lassen und auf Gott eingehen lernen, indem wir ihm seine Liebe glauben und unseren Schmerz enttäuschter Liebe bei ihm abtrauern
Der Lebensstil:
In der Art von Jesus zu glauben, ist auf eine verblüffende Weise die Entscheidung, wie ein Kind zu sein. Wir sollen den Mut haben, uns anzuvertrauen wie ein Kind. Der griechische Begriff bei Matthäus ...
26.2.
Montag 26.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 17,14-21 Die Heilung eines mondsüchtigen Jungen - Matthäus 17,20 – Die Entstehung von Glauben - Chiara Lubich
Mit ganzem Herzen unser Vertrauen allein auf Gott wirken lassen, indem wir alle anderen Vertrauensstützen loslassen und dieses Vertrauen wertschätzend zunehmen lassen
Die Ermutigung:
Matthäus 17,20 Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rücke von hier nach dort! und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.
Es versteht sich, dass der Ausdruck „Berge versetzen“ nicht wörtlich gemeint ist. Jesus hat seinen Jüngern nicht die Kraft verliehen, Aufsehen erregende Wunder zu wirken, um die Menge in Staunen ...
23.2.
Mittwoch 15.2.2017 – Der Fokus: Matthäus 16,21-28 Die erste Leidensankündigung von Jesus – Matthäus 16,25+26 – Dem Alltag eine Seele geben - GRÜASG 10
Sich Zeit nehmen die eigene Seele aufgehen zu lassen, dass sie im Alltag unsere Selbstbezogenheit hinter sich lassen kann, was dann uns aber auch unseren Mitmenschen gut tut
Der Lebensstil:
Matthäus 16,25+26 Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es gewinnen. Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben?
Wenn die Spiritualität keinen sichtbaren Ausdruck findet, ist sie wertlos und kraftlos. Spiritualität will den Alltag durchdringen. Der Geist Gottes will die konkrete Welt meines Lebens ...
19.2.
Montag 19.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 4,1-11 Die Versuchung von Jesus in der Wüste - Matthäus 4,2-4 / Johannes 6,35 – Jesus das tägliche Brot / Das tägliche Brot Christus zu uns nehmen - Holgus
Unseren Geist aktivieren und ernähren durch Jesus selbst und von dem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt, indem wir durch die vielen Zutaten immer wieder neue nahrhafte Speisen zubereiten, gut kauen und verdauen, um an Kraft dauerhaft am inwendigen Menschen zuzunehmen, um sie auch unseren Mitmenschen überzeugend anbieten zu können
Die Orientierung:
Matthäus 4,2-4 Vierzig Tage und Nächte lang aß er nichts. Als der Hunger ihn quälte, trat der Versucher an ihn heran und sagte: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden." Aber Jesus antwortete: "Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'"
Den Hunger nach Nahrung nehmen wir schnell wahr, schon wenn wir eine Speise auslassen. Nach zwei Tage fasten, können wir fast mühelos 3-4 Tage fasten. Das tut sogar gut. Hunger nach 40 Tagen kann man ...
16.2.
Freitag 16.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 15,10-20 Jesus lehrt die Menschen über Reinheit und Unreinheit - Matthäus 15,13 / Psalm 1,1-3 / Apostelgeschichte 5,38 – Gott als Gärtner / Der Christ als Baum - Holgus
Gott als Gärtner verstehen und vertrauen lernen, der uns Menschen als Pflanzen in seinen Garten setzt und dann hegt und pflegt, bis wir als Christen wunderbare Blüten und Früchte hervorbringen lassen können
Die Orientierung:
Matthäus 15,13 "Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.“
Wir Kinder Gottes dürfen uns auch als Pflanze verstehen, die von Gott selbst in seinen Garten mit Bedacht eingepflanzt wurden. Wir haben uns nicht selbst erwählt, sondern wir sind eine besondere Züchtung und ...
15.2.
Donnerstag, den 15.2.2024 – Der Fokus: Matthäus14,22-33 Der Gang von Jesus auf dem See bei Sturm - Matthäus 14,23 / Epheser 3,16 – Wie Jesus allein mit Gott sein - Charles Cowman COWAQD 234
An Kraft zunehmen am inneren Menschen und sie in der Stille erneuern lernen, dass wir ein wenig mehr das tun können, was Jesus getan hat
Der Lebensstil:
Matthäus 14,23 Nachdem er sich von der Menge verabschiedet hatte, stieg er auf den Berg, um ungestört beten zu können. Beim Einbruch der Dunkelheit war Jesus allein an Land.
Kraft wächst nicht in Lärm und Krach. Kraft wächst in der Stille. Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, ...
12.2.
Dienstag 13.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 14,13-21 Die Speisung der 5000 Menschen - Matthäus 14,19 / 1.Thessalonicher 5,17 – Die Beziehung mit Jesus vertiefen / Das ununterbrochene Gebet - Frederick B. Meyer
Ununterbrochen in der Beziehung mit Gott aufgehen und durch unser Gebet mit ihm in Verbindung bleiben, um seinen Sieg auszurufen und um unsere Nöte, sowie die der Welt von Gott auflösen zu lassen
Der Lebensstil:
Matthäus 14,19 Dann forderte er die Leute auf, sich auf dem Gras niederzulassen, und nahm die fünf Fladenbrote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf und dankte Gott. Dann brach er die Brote in Stücke und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.
Ein bekannter Mann Gottes, der einer Militärschule vorstand, wurde einmal gefragt, was unter dem Ausdruck: „Betet ohne Unterlass“ (1.Thessalonicher 5,17) zu verstehen sei. „Zur Erklärung“, so lautete ...
9.2.
Freitag 9.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 13,34+35 Die Bedeutung der Gleichnisse - Matthäus 13,34+35 – Die Evangelisation durch Bilder und Gleichnisse – Leonhard Ragaz RAGDGJ 11f
Menschen durch Bilder und Gleichnisse für das Reich Gottes indirekt öffnen, dass ihre Sehnsucht angeregt wird und Fragen hervorrufen, deren Beantwortung sie suchen.
Die Orientierung:
Matthäus 13,34+35 Das alles sagte Jesus der Menschenmenge, er gebrauchte dabei aber nur Gleichnisse. So erfüllte sich, was durch den Propheten angekündigt ist: "Ich will in Gleichnissen reden und verkündige so, was seit Erschaffung der Welt verborgen war."
In den Gleichnissreden von Jesus eröffnet sich die Volkstümlichkeit des Reiches Gottes. Die Pfarrer kommen dagegen mehr oder weniger vom Dogma und von der Theologie her. Sie zweigen auch die Weltlichkeit ...
8.2.
Donnerstag 8.2.2024 - Der Samenaufgang - Psalm 23,1 - Inspiration durch Matthäus 13,23
Psalm 23,1 Der Herr ist mein Hirte
Ja dieser Samen von Dir mein Gott soll weiter in meinem Leben aufgehen. Du mein guter Hirte sollst mich heute und auch in Zukunft noch besser führen können. Ich vertraue Dir von ganzem Herzen und verlasse mich nicht auf meinen Verstand wie ein Schaf. Du sollst mich in allen meinen Lebensbereichen und Herausforderungen führen können. Das könnte beim nächsten Samenaufgehen durchmeditiert werden.
6.2.
Dienstag 6.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 12,22-32 Die Verteidigungsrede von Jesus - Matthäus 12,25 / Kolosser 1,17+18 – Angeschlossen an das Haupt Christus - Elias Schrenk
Zerstrittenheit und Uneinigkeit zwischen Menschen, in Gemeinden, Städten und in den Ländern aushalten, um dann das Gegenmittel einzusetzen und sich an die Autorität Jesus Christus anzuschließen, die die Macht hat uns innerlich zu organisieren und durch uns Synergien zu bilden
Die Orientierung:
Matthäus 12,25 Jesus wusste genau, was sie dachten, und sagte zu ihnen: "Ein Königreich, das gegen sich selbst kämpft, ist dem Untergang geweiht. Eine Stadt oder eine Familie, die in sich zerstritten ist, geht zugrunde.
Wo wir hinschauen, ist viel Uneinigkeit; Uneinigkeit in den Herzen, in den Häusern, in der Kirche, im Staat. Manchen Herzen möchte man ja Uneinigkeit wünschen; es ist Tod in ihnen, das Gewissen ...
5.2.
Montag 5.2.2024 – SONNTAG SEXAGESIMAE - Der Fokus: Markus 4,26-29 Das Gleichnis vom Wachsen der Saat - Markus 4,26-28 – Das Reich Gottes - Dekanin Dr. Brigitte Müller, Brackenheim
Die Worte Gottes ja Jesus selbst in uns aufgehen lassen und wie er sie aussäen lernen, um dann vertrauensvoll – ja mit großem Genuss – zu erleben, wie das Reich Gottes, sein Einfluss in uns und anderen Menschen zunimmt
Der Lebensstil:
Markus 4,26-28 „Mit dem Reich Gottes", erklärte er, "verhält es sich wie mit einem Bauern, der seinen Acker besät hat. Er legt sich schlafen, steht wieder auf, ein Tag folgt dem anderen. Währenddessen geht die Saat auf und wächst - wie, das weiß er selber nicht. Die Erde bringt von selbst die Frucht hervor: zuerst den Halm, dann die Ähre und zuletzt das volle Korn in der Ähre.
Was ist das für ein Mensch, von dem Jesus da erzählt? Er bleibt namenlos. Ohne jedes Charakteristikum. Nicht einmal „Sämann“ wird er genannt oder „Bauer“. „Ein Mensch“, sagt Jesus. Neutraler geht es ...
2.2.
Freitag 2.2.2024 – Die Hauskreisstudie - Matthäus 10,16 / Johannes 8,7 / Psalm 17,1-4 – Jesus als Lamm / Der Mensch als Tier - Holgus
Ein geniales Schaf wie Jesus werden, der klug und aufrichtig Wölfe zähmen und sogar in Schafe verwandeln konnte
Der Lebensstil:
Matthäus 10,16-20 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben. Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören. Und wenn sie euch vor Gericht stellen, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr reden oder was ihr sagen sollt. Sagt einfach das, was euch dann eingegeben wird. Denn nicht ihr seid dann die Redenden, sondern der Geist eures Vaters redet durch euch.
Es war wieder wunderbar, sich im Hauskreis redend - während der Dynamik der Kleingruppe - eine Erkenntnis zu vertiefen, nämlich ein intelligentes und authentisches Schaf unter Wölfen ...
1.2.
Donnerstag 1.2.2024 – Der Fokus: Matthäus 12,15-21 Jesus der Geliebte Gottes - Matthäus 12,19 / Psalm 131,1+2 – Das Gebet als Hören / Furchtlosigkeit in der Nachfolge - Martin Schleske SCHWER 420
Meine inneren Ohren, ganz Gott zugetan, wie ein Baby bei seinem Vater, alle Stimmen verstummen und nur noch auf ihn hören lassen
Der Lebensstil:
Matthäus 12,19 Er wird nicht streiten und herumschreien. Man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
Auf Gott zu hören bedeutet nicht, dass wir unsere Ohren öffnen müssten. Wie unsere äußeren Ohren, so sind auch die Ohren des inneren Menschen immer geöffnet, die Frage aber ist, welche Stimmen ...